Frost/Nixon (2008)

Kundenrezensionen

• Zeitgeschichte

  Am 28. November 2009 von hastalavista geschrieben.
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  Das diese Produktion nicht das Mainstreampublikum ansprechen wird ergibt sich bereits aus dem Thema. Politik und noch schlimmer, überwiegend dialogschwangere, sind absolut nichts für Actionjunkies oder solche, die weder background Infos noch Analogien zur heutigen (wirtschafts-)politischen zeit haben bzw. gedanklich verknüpfen können. Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass ein Interview mit dessen Vor- und Nachbereitung so spannend inszeniert werden kann. Klar, die absolut überzeugenden Darsteller haben dieses Ergebnis potenziert. Allerdings hilft es dem Zuseher, wenn man etwas über die damalige Zeit und dessen Personen weiss. Hilfreich sind zu diesem Thema die Filme "Nixon" und "Die Unbestechlichen".

• so toll..

  Am 11. September 2009 von catalyst geschrieben.
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  ist der fim nun wirklich nicht. dramaturgisch sogar eher schwach. trotzdem ein ...

• Doktor

  Am 09. September 2009 von george clooney geschrieben.
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  Besonders gefallen hat mir, dass die Politik nicht im Stil von George Clooney-Politikfilmen abgehandelt, sondern ein bisschen aussen vor gelassen wird.
  Für mich geht es in dem Film eher um den Sport des Diskutierens an sich.
  Meiner Meinung nach wird Nixon in dem Film weder verteufelt, noch sentimental-pseudovielschichtig dargestellt. Der Charakter gibt mir auch nach dem Film noch Rätsel auf.
  Die Filmmusik war nicht mein Geschmack.

• unglaublich!!

  Am 17. August 2009 von dax geschrieben.
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  frank langella wächst meilenweit über sich hinaus und bietet eine unglaubliche performance. muss man gesehen haben!!

• Vorzüglich

  Am 14. April 2009 von Rincewind geschrieben.
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  Kann nur zustimmen, das ist wirklich ein vortrefflich gemachter Film. Lohnt sich - längst nicht nur aus Interesse an Politik und jüngerer Geschichte.

• Nixon frostig und herzlich

  Am 21. Februar 2009 von Bianca geschrieben.
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  Wow! Das ist ein Hammerstreifen. Frank Langella als Nixon ist schlicht sensationell, spielt die Rolle seines (offenbar späten) Lebens. Wenn ich an diesen Schauspieler denke, kommt mir spontan nur eine drittklassige alte Dracula-Verfilmung ohne Biss in den Sinn. Dieser Film hat Biss, geht unter die Haut. Allein Langellas Spiel rechtfertigt jeden Franken im Kino oder später für die DVD. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass es einem Frevel gleichkäme, diesen Film NICHT im Original anzusehen. Ein Oscar als bester Hauptdarsteller? Wäre ganz klar verdient. So spielen sonst nur ganz Grosse wie Hopkins, Nicholson und Konsorten. Vielleicht lohnt es sich, vor dem Kinobesuch ein wenig in den Watergate-Akten von damals zu schnüffeln.