Descrizione

Ulteriori informazioni

Uno straordinario cast che comprende tra gli altri george clooney, sean penn, nick nolte e woody harrelson. tutti in prima linea per raccontare la battaglia di guadalcanal per il controllo sul pacifico durante la seconda guerra mondiale.
un film grandioso ed icisivo che spiega il conflitto interiore di ogni soldato. candidato a sette premi oscar incluso miglior film e miglior regia, la sottile linea rossa è considerato un capolavoro del cinema, uno dei più bei film dei nostri tempi.

Dettagli sul prodotto

Regista Terrence Malick
Attore George Clooney, John Cusack, Sean Penn, Nick Nolte, Woody Harrelson, John C. Reilly, Ben Chaplin, Adrien Brody, Jim Caviezel
Label 20th Century Studios
 
Genere Drammatico
Guerra
Contenuto DVD
Data pubblicazione 08.05.2024
Edizione Riedizione
Audio Italiano, Inglese
Sottotitoli Italiano
Durata 164 Minuti
Formato 16/9
Anno di produzione 1998
Titolo originale The Thin Red Line
Codice regionale 2
 

Cast e troupe

Recensioni dei clienti

  • Etwas öde

    Scritta il 04. marzo 2013 da Balupop.
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    Ich frage schon auch was Malick mit diesem film wollte. Ein bisschen Kriegsfilm, ein bischen Psychofilm, nichts rechtes am Schluss.

  • ZzZzZzZ

    Scritta il 16. settembre 2012 da Selim Ayadi.
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    Also die Kriegsszenen gehen ja aber die kommen erst so nach 1 1/2 stunden.

  • ausgezeichneter Tiefgang

    Scritta il 19. settembre 2011 da TBA.
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    habe mir den streifen gestern angesehen. ein wirklich ausgezeichnetes Kriegsdrama, die mehrere Personen sehr intensiv portraitiert. mit viel schönen Bildern, knallharten Kriegsszenen und auch ab und zu mit Poesie liefert Malick ein absoluter Klassiker. gefallen hat mir vorallem die "Liebesgeschichte", die immer wieder mit Errinerungen und dieser phänomenalen Briefszene in den Vordergrung gerufen wird.
    Auch hört der Film erst nach etwa 2.5 Stunden und etlichen Szenen, die perfekt für einen Schluss geeignet wären, auf ;)
    der absolute hammer, von mir ein

  • Philosophiestunde

    Scritta il 30. aprile 2011 da Pavlos.
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    Bester Antikriegsfilm seit Apokalypse Now.

  • Endlich

    Scritta il 09. agosto 2010 da Silv1.
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    Endlich bekommt der Film eine würdige DVD Fassung. Und dann noch aus dem Hause Criterion! Yes!
    Der Film gehört natürlich zu den besten Kriegsfilmen aller Zeiten...

  • an Ricky Fitts

    Scritta il 05. settembre 2008 da Chlätterbär.
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    The thin red line ist viiiel älter als the New World. Also kannst du nicht schreiben, dass er zuerst den Trumpf Q'orianka Kilchner und danach bei diesem Film alle andere Ausgespielt hat...

  • Malicks andere Sicht ...

    Scritta il 04. luglio 2008 da Ricky Fitts.
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    Mit THE THIN RED LINE schwingt sich Terrence Malick zur Riege der ganz Grossen auf. Er zelebriert durchgängig immer wieder die Langsamkeit des Seins. Während er bei THE NEW WORLD noch den Trumpf Q?Orianka Kilcher ausspielt, präsentiert er hier ein einheitliches Ganzes. Seine Sicht des Geschehens, seine Collagen von Feinem und Groteskem und sein unnachahmliches Abschweifen hin zum Anderen ist cineastisch einfach einmalig !!!

  • Der Film will zuviel

    Scritta il 07. marzo 2008 da Watcher.
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    Leider kann ich in das allgemeine Lob nicht einstimmen, obwohl der Film handwerklich sehr gut gemacht ist. Man hätte hier die Chance gehabt, die entscheidende Schlacht um Guadalcanal realistisch darzustellen, auch unter Berücksichtigung der Einzelschicksale (?Band of Brothers? z.B. zeigt brilliant, dass beides zusammen sehr gut möglich ist). Der Film vernachlässigt aber die historische Perspektive fast gänzlich und verliert sich ins Psychologisieren und in die Kritik am Krieg allgemein und dem egoistischen Karrieredenken. Es zeigt sich wieder einmal, dass sich der Zweite Weltkrieg für die Darstellung solcher Themen nur schlecht eignet. Die Niederringung der japanischen Vorherrschaft im Pazifik war (in den Augen der ganzen Welt) genauso notwendig wie der Kampf gegen Hit-lers Imperium. Zu Beginn des Films erwähnt der Brigadegeneral (John Travolta) zwar kurz, dass das Halten von Guadalcanal den japanischen Vorma-rsch im Südpazifik stoppen würde, zwei Minuten später fragt er aber unerklärlicherweise, warum die Japaner den Flugplatz gerade hier bauten und dass diese Insel ja gar niemand haben wolle. Damit soll wohl die Grundlage gelegt werden, dass das ganze Unternehmen für sinnlos gehalten wird und man somit empfänglicher für die Botschaften des Films wird. Damit zeigen die Filmemacher aber nur, dass sie die Geschichte nicht kennen (wollen), oder dass ihnen die Leistungen und Strapazen dieser Männer nicht wirklich wichtig sind. Ich fragte mich, worum es den Filmemachern vor allem ging: ist es eine allgemeine Kritik an der Brutalität des Krieges (dann hätten sie sich besser einen x-beliebigen anderen Krieg ausgesucht)? Will man zeigen, dass Menschen und Tiere im Krieg leiden? Hat man deshalb einen verletzten Vogel in Nahaufnahme gezeigt? (warum zeigt man überhaupt verletzte Tiere, wenn daneben massenhaft Menschen sterben?) Sind es die tiefsinnigen Selbstgespräche des Ich-Erzählers? Ist es eine Kritik am egoistischen Karrieredenken der höheren Kader? Geht es um Befehlsverweigerung im Militär? All das bringt der Film ein bisschen zur Sprache, aber nicht stark genug. Man wollte zuviel hineinpacken und scheiterte damit, wenn auch auf handwerklich hohem Niveau. Grossartige Bilder und Emotionalität finde ich zwar auch gut, reichen mir aber für einen historischen Film nicht aus. Kritische Filme über den Krieg gibt es schon andere gute, wo der Krieg wirklich sinnlos war.

  • atemberaubend...

    Scritta il 27. settembre 2007 da Alé.
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    Dieser Film ist absolut Atemberaubend!!! Wer einen Kriegsfilm mit herumgeballere und Action will der soll sich andere Film anschauen, dieser Film erzeugt durch seine melancholische, poetische und nachdenkliche machart Gänsehaut!!! Unglaublich, hatte wirklich mehrmals Gänsehaut und bei jeder ruhigen Szene hat man Zeit zum nachdenken!!! Für mich ist dieser Film der beste Kriegsfilm...wenig Kriegs-Action und dafür viel vom "wahren Kriegsleben" ohne herumgeballere, aber voller Angst, Zweifel und Verunsicherung unter den Soldaten...einfach GENIAL!!!!!

  • Kriegsfilm

    Scritta il 22. aprile 2006 da Mr. X.
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    sehr schön, ist momentan mein Lieblings(kriegs)film.

  • unglaublich gut

    Scritta il 02. febbraio 2006 da Noel Wälte.
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    Wie schon oft erwähnt zeigt dieser Film das es keine Gewinner gibt im Krieg! Ein Genialer Film!

  • Oberklasse ! ! !

    Scritta il 24. ottobre 2005 da Darlene.
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    Traumhafte Landschaftsaufnahmen mit poetischer Untermalung inmitten eines Krieges. Ein bemerkenswerter Film. Ich schaue mir normalerweise keine Kriegsfilme an, aber dieser war absolut atemberaubend. Jetzt steht er sogar in meiner DVD-Sammlung.

  • Schlicht und einfach GENIAL!

    Scritta il 01. settembre 2005 da E-Mac.
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    Ein sehr starker (Anti-)Kriegsfilm! Bestimmt einer der Besten! Top Besetzung bis in die kleinsten Nebenrollen, Fantasische Bilder, und ein klasse Score von Hans Zimmer! Einfach GEWALTIG!

  • Langsam aber nicht Langweilig

    Scritta il 10. luglio 2005 da Jan Schaffner.
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    Es zeigt einen Krieg den viele nicht sehen wollen: Unerklärlich, sinnlos und grausam für alle beteiligten.
    Grosses Staraufgebot und saubere schauspielerische Leistungen.
    Ein guteer Film über die Eigendynamik des Krieges

  • Unerklärlich

    Scritta il 06. luglio 2005 da Fidelio.
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    Merkwürdig, dass gerade in einem Kriegsfilm das Paradies eindrücklicher und meiner persönlichen Vorstellung beinahe unerträglich nahe, dargestellt wird...Schwer zu sagen woher die unglaubliche Intensität diese Films herrührt, der Kontrast Krieg-Paradies alleine kann es nicht sein, noch die hervorragenden Schauspieler, noch, dass Terrence Mallick nur alle 10 jahre mal einen Film dreht (schaut euch unbedingt badlands an, eine Art Bonnie and Clyde Film), noch an den wunderschönen Chören des Ureinwohnerstammes ( zu dem Malicks Frau seit Jahren eine enge Beziehung hat)..einfach unerklärlich dieser Film...Saving private Ryan?? Das ist als würde man Goethe mit John Grisham vergleichen

  • oberflächlich

    Scritta il 14. giugno 2005 da BC.
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    seeeehr langaatmig. oberflächl, möchtegernzumnachdenkenanregend. antikriegsfilme gibt inziwischen wie sand am meer, und der hier ist einer der schlechteren. poesie und krieg passt eben nicht zusammen

  • Im Krieg gibt es keinen Sieger...

    Scritta il 05. maggio 2005 da Gabe.
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    Wer diesen Film als langweilig oder sogar schlecht bezeichnet, hat es leider immer noch nicht kapiert. Für solche Subjekte empfehle ich Rambo II+III oder all die tollen "Hurra USA USA vs. böse Japaner, dreckige Deutsche, fiese Vietnamesen, barbarische Islamisten"-Filme. Die sind gut, um sein Hirn mal richtig schön weich zu kochen.

    Bei diesem Film läuft`s mir kalt den Rücken runter, und mir sind auch schon die Tränen runter gekullert, was einen guten Nebeneffekt bei der Freundin erzeugt :)

    Darsteller top, Musik u. Bilder genial, Story erdrückend...

  • Wahnsinn

    Scritta il 28. settembre 2004 da Kant.
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    ein philosophisches Meisterwerk!!!

  • Grossartig!

    Scritta il 07. marzo 2004 da Silvan Ledermann.
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    Der schmale Grat ist der Krigsfilm der 90er. (Wenn nicht der beste überhaupt). Kamera, Musik und wie Malick die Darsteller abwechselnd darstellt ist meisterhaft!

  • massiv gut !

    Scritta il 01. marzo 2004 da dak-to.
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    der schmale grat ist definitiv der beste anti-kriegsfilm den es gibt. das ist keine meinungssache sondern eine tatsache. der film zeigt den ganzen wahnsinn und unsinn des krieges auf beindruckende und berührende art. dieser film kann niemand kalt lassen, ausser man versteht ihn nicht.

  • So poetisch und tragisch kann Krieg sein...!

    Scritta il 25. dicembre 2003 da Almajo.
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    "Der Schmale Grat" ist und bleibt unerreicht, wenns um (Anti-)Kriegsfilme geht. "Saving Private Ryan" stellt bei der Brutalität neue Massstäbe, besonders am Anfang. Dieser Film spielt etwa zur gleichen Zeit (auf der anderen Seite der Welt) und ist doch total anders. Malick, der ja nicht gerade viel filmt (das muss kein Nachteil sein), bringt Poesie in den Krieg. Die Szenen, die Einstellungen, die Landschaften, die Darsteller (allen voran James Caviezel), sie werden von Malick auf eine Art und Weise zum Leben erweckt, wie es nur ein genialer Dichter beim Schreiben kann. "Der Schmale Grat" ist lang, aber wer durchhält, erlebt einen der schönsten Filme, den es je gab. Wenn man Krieg denn überhaupt mit "schön" betiteln kann... Anschauen und geniessen!

  • M

    Scritta il 18. dicembre 2003 da A.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    May be not the best film to watch for weekend entertainment, but it is one of the best war films ever made. Like a greate book, the more we watch the more we understand and appreciate this greate film...
    It is not entertaining in comparison to mainstream films, yet it makes it up by making us experience cinematography, soundtrack, acting, and poetry at its best.

  • zum glück!

    Scritta il 13. dicembre 2003 da Tain.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    john travolta und bruce willis spielen auch mit. aber der regisseur wollte eben diese typen nicht in den hauptrollen haben, weil sie zu bekannt sind. so hat er diese dann an aufstrebende jungtalente (adrien brody - der pinaist, ben chaplin - birthday girl)
    vergeben und die alten einfach in kurzen sequenzen vorkommen lassen.

  • wo ist clooney???

    Scritta il 09. novembre 2003 da shya.
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    wird doch immer gross geprahlt, in diesem film spiele george clooney mit!!! super, in den letzten 2 minuten taucht er kurz mal auf!

  • Langweilig

    Scritta il 28. ottobre 2003 da pioneer.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Pro:
    Schöne Landschaftsbilder
    Recht gute Musik

    Kontra:
    Zuviele (ähnliche) Personen
    Langweilige Dialoge

    Fazit:
    Der Film reisst einem nicht mit, es ist einem egal ob jetzt einer stirbt, dadurch wird der Film Langweilig und wirkt in die Länge gezogen.
    Noch schlechter als Black Hawk down

  • Herausragend

    Scritta il 28. ottobre 2003 da dps.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Hätte nie gedacht, dass ich dam über einen Kriegsfilm sage. So gut Saving Private Ryan aus dem selben Jahr auch war, er hat seine Schwächen. The Thin Red Line hingegen punktet auf der ganzen Linie. Kein Pathos, keine billigen Schockeffekte, herausragende Darsteller, wundervoll atmosphärische Musik, tolle Kamera und eine Geschichte, die zu denken gibt.

  • ein film zum nachdenken

    Scritta il 20. ottobre 2003 da hollow.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Die Grausamkeit und Brutalität des Krieges gepaart mit Gedanken über Gott und die Welt, einfach genial gemacht!

  • Psychologisch

    Scritta il 30. settembre 2003 da Manni.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Ich habe gelesen was andere von dem Film halten.Ich bin einer der nicht so auf Kriegsfilme steht, habe in mir aber im Kino reingezogen.160 min. ohne pause,ich muß sagen,ich hätte beinahe den Film verpennt.Aber es ist und bleibt der beste und einzige Psychologische Kriegsfilm auf dieser Welt.Beste Besetzung,geniale Kamera,geniale musik von Hans Zimmer, noch genialer Regie von Terrence Mallick,der zu unrecht keinen Oskar bekommen hat, wie auch der ganze Film nicht.Skandal!!!!

  • Genial!

    Scritta il 17. agosto 2003 da Red Line.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Einfach ein Meisterwerk.
    Dieser Film trifft einem nicht einfach mit einem Schock, weil der Film übertrieben brutal ist. Sondern bringt einem zum Nachdenken. Die Stimmung dieses Filmes ist einfach unschlagbar: Immer diese hohen Gräser, die sich im Wind wiegen und dann dazu diese echt beeindruckende Filmmusik. Einfach einer der besten Anti-Kriegsfilme die es gibt. Dazu auch noch die klare Antwort auf Filme wie "Saving Private Rian" die hoch in den Himmel gelobt werden, dabei sind sie einfach grottenschlecht.

  • Als...

    Scritta il 16. agosto 2003 da Joker.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Ich habe den Film heute (16.8) zum ersten mal gesehen und als fan von Platoon und Full Metall Jacket finde ich ihn sehr gut. Es ist eben einfach ein Film bei dem man ein wenig Grips braucht um ihn auch zu verstehen. Und ich bin der Meinung, dass dies das wichtigste an einem Antikriegsfilm ist.

  • der schmale grat

    Scritta il 01. luglio 2003 da dominic leu.
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    das ist ein film der superlative einfach ein epos unter den antiekriegsfilmen.

  • ganz ok

    Scritta il 06. giugno 2003 da klaus hofer.
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    Wer Filme wie Windtalkers oder Platon mag finet diesen Film wohl eher ein bischen langweilig. Doch im Ganzen ist es ein guter Film und sehr realistisch

  • naja...

    Scritta il 22. maggio 2003 da die säge.
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    ...was soll man sagen.Dies ist ein guter aber keinesfalls ein fesselnder Anti-Kriegsfilm.Für meinen Geschmack zu langatmig.Freunde von Platoon und Full Metal Jacket sollten sich diesen Film zuerst mal ausleihen und dann entscheiden.Ich war ein wenig enttäuscht.

  • Phänomenal!

    Scritta il 22. febbraio 2003 da Matt the Rat.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Wer sagt dieser Film sei langweilig versteht den Sinn dahinter nicht. Zweifellos wechseln sich Action und Melodramatik ab. Ein "gefühlvoller" Antikriegsfilm wenn man das so sagen kann. Das gibts selten und deshalb muss man ihn gesehen haben! Ausserdem ein ausgezeichneter Jim Caviezel und Adrien Brody!

  • DAS ist ein wahrer (Anti)-Kriegsfilm!!!

    Scritta il 13. febbraio 2003 da Goldeneye.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Ich kann nur das sagen was die vorgänger geschrieben haben. DER Film der den Krieg zeigt, wie er war. Nichts daran zu rütteln, ausgezeichnet ist eine zu tiefe Wertung dafür. Nicht so wie diesen Saving Private Ryan - Müll
    (verweise auch auf meine sachliche Kritik da.)
    Ich denke man sollte aber ruhig auch mal einen Film über die Seeschlacht von Guadalcanal drehen - auf dem (seit dem WW2 so genannten) Iron Bottom Sound zwischen Guadalcanal und der kleinen Vulkaninsel Savo liegt der grösste Schiffsfriedhof der Welt. Dadurch wurde Guadalcanal wirklich berühmt. Ein wahres Meisterwerk hat auch Hans Zimmer mit seiner Filmmusik geschaffen - kein anderes Lied stellt in meinen Augen die brutalität des Krieges besser dar, weder "Journey at the Line" (zu hören, wo die Amis das jap. Lager im Dschungel stürmen.) Jedem, der meine Meinung teilt, kann ich nur "Stalingrad" ans Herz legen, realistischer und grausamer kann man den Krieg nicht darstellen.

  • Meisterwerk

    Scritta il 11. ottobre 2002 da ???.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Dieser Film zeigt den Krieg von allen Seiten und geht das Thema sehr kritisch an. Ist echt das Geld wert.

  • Episches Meisterwerk

    Scritta il 08. agosto 2002 da oli.
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    In den ersten 10-15 min wirkt der Film auf einen etwas surreal. Doch schon bald gewinnt die Story an Fahrt. Abgesehen, dass die Hauptdarsteller absolut überzeugend wirken, sind die Landschafts- wie auch Actionaufnahmen beeindruckend. Sicherlich neben "the deer hunter" einer der besten (=eben wegen dem Tiefgang) ernsteren Antikriegsfilme, die erhältlich sind.

  • Speziell!

    Scritta il 06. giugno 2002 da alain.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Dieser Film hat mich total gepackt. sehr realistisch dargestellt.

  • Dävu

    Scritta il 18. febbraio 2002 da David.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Der beste Kriegsfilm aller Zeiten ist der Schmale Grat.
    Dieser Film ist so Realistisch gedret dass es einem richtig packt.
    Ich kann diesen Film einem Anti Kriegsfilm Fan nur weiterempfelen. Nichts für schwache Gemüter.

  • Nicht jedermanns Sache...

    Scritta il 15. febbraio 2002 da Hawking.
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    Naja, Martin, Caroline und Mike, ohne euch zu nahe treten zu wollen - vielleicht habt ihr den Film einfach nicht verstanden. Aber für Eure Gesellschaftsschicht gibts zum Glück Filme wie TITANIC oder PEARL HARBOR. Die haben nicht so viel Tiefgang und simplere Stories. :)

  • Scritta il 08. gennaio 2002 da .
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Der beste Kriegsfilm aller Zeiten

  • Der beste Kriegsfilm

    Scritta il 06. gennaio 2002 da C.
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    Tolle Schauspieler und die Tatsache, das in einem Krieg nicht immer Gut gegen Böse gegeneinander kämpfen, grossartige Musik und eine eigene Atmosphäre machen diesen Film zum besten seines Genres.

  • Die Philosophie des Krieges

    Scritta il 03. gennaio 2002 da bluedog.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Für einmal werden nicht opulente Schlachtenszenen in den Mittelpunkt gerückt, sondern als Zuschauer gewinnt man Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt eines einzelnen Soldaten. Die eindrücklich schönen Landschaftsaufnahmen, kombiniert mit einem stimmungsvollen Soundtrack von Hans Zimmer ergeben einen tiefgehenden, wenn zugegeben streckenweise etwas gar langatmigen Film über die Philosophie des Krieges.

  • Hervorragend!

    Scritta il 16. dicembre 2001 da Viewer.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Philosophische Tiefe, grandiose Bilder, hervorragende Musik, was will man mehr... :)
    Klar besser als z.B. Saving private Ryan.

  • Langweilig

    Scritta il 28. novembre 2001 da Mike.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Langweilig und sehr speziell. Der Film ist das Geld nicht wert.

  • Langweilig

    Scritta il 22. novembre 2001 da Caroline.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Dieser Film ist sehr langatmig. Habe ihn auf DVD geschaut und konnte immer wieder vorspuhlen. Langweilige Szenen.

  • Scritta il 22. novembre 2001 da Caroline.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    falsch angetippt er gefällt mir nicht

  • Langweilig

    Scritta il 23. ottobre 2001 da Martin.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Meiner Meinung nach ist der Film zu sentimental. Ist vielleicht eher für Frauen gedacht...

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