Künstler
Kundenrezensionen
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es gibt auch orginale
warum hört ihr nicht die,
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reggea-gott
hi, für mich ist gentleman die absolute #1 in diesem genre. und zwar gerade deshalb weil er seinem stiil treu bleibt. es gibt viele andere die verschiedene richtungen einschlagen und das sorgt dan für geteilte meinungen (als kleines beispiel: jan delay, ich kaufe seine platten heute nicht mehr) zuviele künstler rennen dem geld hinterher, und gentleman hat es geschafft ohne seinen stiil zu verändern vorwärts zu kommen. diese platte hier schlicht und einfach genial genau wie another intensity.
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typisch gentleman
Mit jedem neuen Studioalbum bestärkte Gentleman bisher den Eindruck, die gleichen Songs wieder und wieder aufzunehmen. Es könnte einem Schlimmeres widerfahren - schließlich genießt Kölns Reggae-Export Nummer 1 nicht ohne Grund auch international einen exzellenten Ruf. weiterlesen
Textlich wie musikalisch operiert Gentleman konstant auf hohem Niveau. Trotzdem ... ein wenig Abwechslung wäre halt schon schön, die eine oder andere Überraschung hochwillkommen, die im Titel beschworene "Diversity" ein Segen. Klappts denn? Jein. Gentleman klingt stets wie Gentleman, aber das macht nichts, egal ob er Dub, Asiatisches oder R&B einfliessen lässt. -
Hammer
Einfach super, für jeden Geschmack etwas dabei!
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der rote
leitfaden ist nicht mehr der Roots, sondern er selbst. Ich finde das mutig und habe maximalen respekt vor Genleman. Bin mit seiner Musik gross geworden. Leider gefällt mir seine Entwicklung nicht, die für mich seit Another Intensity in die falsche Richtung ging. Der Trend geht mit Diversity leider weiter. Ein paar Songs sind super. Es ist aber sehr schade, dass ich mehr als die Hälfe des Albums skippen muss :( Trotzdem: Respect Gentleman!
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reinheitsgebot
super album. der mann ist wieder prima im schuss nach dem langweiligen letzten album.
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das wars...
...dann wohl mit gentleman. oberflächliche Ragga-Beats, poppige One-Drops; die scheinbar tiefsinnigen Texte verkommen zur unpersönlichen Floskel. schade um die schöne Stimme, journey to jah war noch ein schönes Album
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gentleman meets gölä
hehe, das bild sieht ja aus wie göläs cover; fehlt nur noch die blutige träne. Ich hoffe, die musik ist nicht ebenso und gentleman stoppt die entwicklung, die er in den letzten jahren vollführt hat: immer mehr pop, immer weniger roots...
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