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Illinoise

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Sufjan Stevens
 
Genre Independent, Punk
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 10.07.2005
 

Tracks

1.
Concerning The Ufo Sighting Near Highland, Illinois
2:08
2.
Black Hawk War
2:14
3.
Come On! Feel Illinoise!
6:45
4.
John Wayne Gacy, Jr.
3:19
5.
Jacksonville
5:24
6.
Short Reprise For Mary Todd, Who Went Insane, But For Very Good Reason
0:47
7.
Decatur
3:03
8.
One Last "Whoo-Hoo" For The Pullman
0:06
9.
Chicago
6:04
10.
Casimir Pulaski Day
5:53
11.
To The Workers Of The Rock River Valley Region
1:40
12.
Man Of Metropolis Steals Our Hearts
6:17
13.
Prairie Fire That Wanders About
2:11
14.
Conjunction Of Drones
0:19
15.
Predatory Wasp Of The Palisafes Is Out To Get Us
5:23
16.
They Are Night Zombies
5:09
17.
Let's Hear That String Part Again
0:40
18.
In This Temple As In The Hearts Of Man For Whom He Saved The Earth
0:35
19.
Seer's Tower
3:53
20.
Tallest Man
7:02
21.
Riffs And Variations
0:46
22.
Out Of Egypt
4:21

Künstler

Kundenrezensionen

  • Illinoise

    Am 08. Oktober 2011 von Aude geschrieben.

    A ce jour, les meilleurs titres de Sufjan Stevens si l'on ne tient pas compte de sa version de you are the blood sur la compilation Dark in the Night.
    A découvrir et écouter ne serait-ce que pour John Wayne Gacy, Jr. et Chicago.

  • Hut ab

    Am 11. Juni 2007 von Jespe geschrieben.

    Dieser Junge liefert unbeschreibliche Platten und diese sollte besonders viel anerkennung bekommen!
    Schon lange nicht mehr so schööne musik gehört...

  • Ein begnateter Songwriter!!

    Am 14. Oktober 2006 von jan per "kusi" geschrieben.

    Dieser Junge hat es drauf das Ihr Gift nehmen könnt! Wunderbare Songs gemischt mit sehr viel Emotionen und Gefühl! Kann es nur noch weiterempfeheln!!

  • NACHTRAG

    Am 02. Mai 2006 von JUMBUSH geschrieben.

    Hört euch mal das Album 'Done gone fire'
    von Liz Janes an. Sie hats komponiert und gesungen, Sufjan Stevens hat arrangiert und produziert!
    -> Reinhören!!

  • WUNDERKNABE!

    Am 02. Mai 2006 von JUMBUSH geschrieben.

    habe dieses Album beim ersten Mal sehr unnüchtern gehört und es hat sich gleich einen Platz in meinem Herzen erobert. Mittlerweile habe ich es unzählige Male gehört und es ist mir kein bisschen verleidet...
    Auch mein ALBUM OF THE YEAR 2005!

  • noch noch noch eine Ergänzung

    Am 20. Februar 2006 von what? geschrieben.

    Es handelt wohl doch auch ein wenig von Sufjans eigenem Vater, denn im Song zieht er gewisse Parallelen zu seinem Leben. So war auch sein Vater ein Trinker und die erste line (his father was a drinker) und die letzte, von dir bereits zitierte, geben den Rahmen des Songs.

  • noch eine kleine ergänzung/ korrektur

    Am 01. Jänner 2006 von jakob, besserwisser geschrieben.

    Der vierte Song "john wayne gacy jr." handelt nicht etwa von irgendeinem vater und schon gar nicht von sufjans vater. john wayne gacy war ein bekannter massenmörder in den usa, im staate illinois, der in den siebziger jahren 33 menschen(mehrheitlich knaben) ermordet hat. gut in der gesellschaft aufgenommen, hat john tagsüber den clown für sie gespielt. begraben hat er alle leichen unter seinem haus.
    And in my best behavior
    I am really just like him
    Look beneath the floorboards
    For the secrets I have hid

  • Album Of The Year

    Am 20. Dezember 2005 von .... geschrieben.

    Wurde völlig zu recht von Pitchfork zum Album des Jahres gewählt. Clap your hands!

  • __.__.__.__.__.__

    Am 05. Dezember 2005 von Ruedi geschrieben.

    Kenne ihn erst seit jetzt, finde ihn aber einer dieser neuen Liedmeister, der den Tag überdauern wird. Sehr, sehr schöne kluge Musik!

  • C'mon feel the illionoise

    Am 23. November 2005 von melatoninwatermellon geschrieben.

    Zu traurig dass ich die Genialität des sSufjan erst kürzlich realisiert habe und so um ein grossartiges Konzert gekommen bin. Ich weine innerlich, aber die Songs des sSufjans werden mir schon darüber hinweg helfen! C'mon feel the illionoise!

  • 23. Oktober, Rote Fabrik

    Am 25. Oktober 2005 von vilfer geschrieben.

    Seit zwei Jahren, beginnend mit Sevens Swans und noch ohne Wissen über sein Staatenprojekt, bin ich treuer Anhänger von diesem jungen Herrn mit dem eigentümlichen Namen geworden. Vor dem Konzert sah ich lediglich diese Tourplakat, auf dem die Jungs und Damen in orangem „I“ (for Illinois) auf blauem T-Shirt posierten und dazu Orange Trainerhosen trugen. Und so traten sie nach My brightest diamond auch auf, erkennbar verkleidet, manchmal noch mit gelbem Stirnband oder diesen Cheerleaderknäueln. Sufjan selbst turnte gleich hinter dem gumpenden Trompeter in Sternchenoverall etwas vor und machte mit verwirrenden Gesten dem Publikum klar, dass etwas Strubes folgen sollte. Als erstes sang er „50 States Theme“, Sufjan forderte zwischen den Zeilen jeden seiner Mitmusiker, die Illinoisemakers auf doch seine Sachen zu packen und mitzukommen. „It's part of the act, the 50 States/ Pack up your bags, it's never too late.“ Das galt wohl auch fürs werte Publikum, so wurden wir mit Kindermerkversen und ausführlichen Erklärungen und einem „ready, go“ vor den Songs richtiggehend eingeführt. Bläser –oder Pianobetont ging es abwechslungsweise durch das Programm, dazwischen folgte „Casimir Pukalsky Day“, das statt einer Ode an diesen Herrn eigentlich ein Erlebnisbericht seiner wohl ersten Jugendliebe ist. Bei „They Are Night Zombies…“ wurde erstmals richtig gerockt, schliesslich uferte es sogar richtigghend aus. Superman erschien dann um quietschend Zürich zu loben und seinen Song anzukündigen, mit dem wunderbaren Satz „Only a steel man can be a lover“. Nach 90 Minuten war Schluss, man erzählte mir, dass er noch „To Be Alone With You“ von Seven Swans spielte. Ein grossartiger Abend, erstaunliche Begebenheiten, einen wundersamen wunderbaren Eindruck von Amerika wurde dem höchstzufriedenen vilfer geboten und machten es zu einem der schönsten Konzerte seines noch kurzen Lebens. Aber da wird er auch nach vielen Jahren gerne zurückdenken, wenn Sufjan jedes Jahr mit einem neuen Staat auftaucht und schon lange ein Star sein wird.

    Aber ich, liebe Kinder, habe vor vielen Jahren…

  • konzert des jahres

    Am 24. Oktober 2005 von zivilschuetzer r.mano geschrieben.

    was herr stevens gestern im club raum der roten fabrik zelebriert hat werde ich wohl noch in 50 jahren den nichtanwesenden erzählen. cheerleaders, "clap your hands" -sing a longs, die human pyramid, sarkasmus, melancholische wie auch gross-arrangierte songs und lustige stories zu den einzelnen songs. uns so ganz nebenbei schaute noch superman vorbei. das war wirklich sonderklasse. hut ab! wenn die usa einen aussenminister brauchen, dann nicht miss rice sondern sufjan stevens. wie er am konzert und auch auf dem album den staat illinoise präsentiert(e), macht süchtig nach einer reise dorhin. ich behaupte mal, stevens ist the better america! ganz nebenbei das album des jahres!!!

  • grossartig

    Am 21. Oktober 2005 von gandalf geschrieben.

    illinoise ist wunderbar. wenn folk so einfühlsam und perfekt zelebriert wird, wie es sufjan mit illinois vormacht, kann man nicht genug davon kriegen. ein fast schon unvergleichbarer genuss von der allersten bis zur allerletzen sekunde. dankeschön.

  • ......

    Am 12. Oktober 2005 von obi geschrieben.

    echt geile cd...mal gemächlich, mal schnell...viel abwechslung. zudem sehr instrumental und wuuuunderschööön. you should buy that record!

  • supiman

    Am 07. August 2005 von vilfer geschrieben.

    der junge wird immer besser. ahhhhh. he is a zombie.

  • feelin

    Am 18. Juli 2005 von haneke geschrieben.

    Sufjan geht in eine ausgezeichnete Richtung. Illinoise ist tatsächlich noch besser als Michigan geworden. Wunderbar verschachtelte Arrangements und tolle Instrumentierung machen die Platte zu einem wahren Leckerbissen.

  • i made a lot of mistakes

    Am 14. Juli 2005 von lukin geschrieben.

    potz holzöpfel und zipfelchappe. "chicago" darf ruhig zu den besten songs dieses jahres gezählt werden. gezählt sein dürften auch die tage, an denen sufjan noch ein schattendasein in der (indie)-songwriter-szene fristet. mit so viel gottgegebenem talent und noch viel mehr gespür für den nahezu perfekten folksong wird der mann im schnellzugstempo nicht nur die herzen sondern auch die hitlisten der kritiker und hörer erobern müssen. bleibt nur zu hoffen, dass ihm der saft nicht auf halber strecke ob soviel kunstfertigkeit und verschwendung ans wahnsinnige projekt der vertonung aller 50 us-bundesstaaten ausgehen wird. tipp: dreh beim "chicago" ab ungefähr 3.30 mintuen spielzeit die stereoanlage auf ziemlich volle power und es läuft dir eiskalt den rücken runter.

  • the lost superman said: what a playlist

    Am 12. Juli 2005 von HP geschrieben.

    Alleine die Betitelung der einzelnen Tracks würde dem guten Sufjan einen Orden einbringen. Nach "Michigan" kommt nun also "Illinois" unter die Knute, durch die Lupe, aber eben dann doch ganz genau ein Bild von sich bekommen. Unglaubliche frische, kurzweilige, heimelige, ehrliche fünfundsiebzig Minuten erwarten einem da. So zeichnet Sufjan zum Beispiel in "John Wayne Gacy, Jr." ein anrührendes Bild von
    (s)einem Vater und unterbindet die sonst eher aufmüpfige, locker leichte Startphase mit einem ernsten Song. "Chicago" zeigt sechsminutenlang, dass es eine Reise Wert zu sein scheint, "One last "Whoo-hoo!" for the Pullman" ist witzig, unterstreicht Wahnsinn und Kreativiätt Stevens' gleichermassen. bei "To The Workers of The Rock River Valley Region, I have an idea concerning your predicament, and it involves an inner tube, bath mats, and 21 able-bodied men" bleibt alles schon im Titel gesagt. Wenn Sufjan in ähnlicher Klasse weitere 10, 20 Staaten-Alben gelingen, könnte er zum führenden Songwriter unserer Zeit mutieren, wenn ihm alle 50 gut gelingen, wird er zur lebenden Legende und endlich mal die Beatles vom Thron stürzen.
    In kleineren Ländern wäre sowas nicht möglich, man will gar nicht daran denken wie DJ Bobo von Kanton zu Kanton hüpfen würde, und von "Pirates of Cheese"und "Dance Uri Dance" singen würde. Jeder Staat mit seinen Legenden, mit seinen Mythen, seiner Atmosphäre, seinen Helden, seinen Städten besingen. So fallen dann im vorletzten Song auch einige Namen, nachdem er zuvor die Nachbarschaft auf grossartige Weise als Zombies entlarvt. Manchmal treibt Sufjan es zu bunt, manchmal über weite Strecken viel zu wenig bunt. Etwas unausglichen zu sein, ist keine Schande bei Eineinviertelstunden Laufzeit, nur hat es auf "Illinoise" leider nicht nur grosse Songs drauf, aber das spielt eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Wunderbare Sache, dieses Projekt, in jeder Beziehung.

  • punk?

    Am 29. Juni 2005 von Goliath geschrieben.

    Also wenn das Punk ist, dann werf' ich den Schnorchel ins Wasser. Ich habe die CD bereits erhalten und da ist nichts als feine Indie-Songs drauf mit viel Folk, Geige und Piano gespielt...

  • superman

    Am 26. Juni 2005 von vilfer geschrieben.

    potz donner, wird ein riesenhammer

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