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Die Musikwelt dreht sich nicht um dich
Am 11. November 2010 von Anamon geschrieben.
Das ist ja nicht zum mit Anhören hier. Und damit meine ich nicht die Musik, sondern die Kommentare. Herrgottnochmal, es sind Remixes. Wer seiner Engstirnigkeit treu bleiben will und das Gefühl hat, nur die Originaltracks seien hörenswert, soll sich diese halt anhören, anstatt sich über andere Musik zu beschweren. Und sollte Lamb entgegen den Erwartungen plötzlich doch wieder selbst ein neues Album produzieren, und ihren Stil minim variieren, wären diese Leute wieder genau die ersten die gross posaunen dass sie selber besser wissen wie Lamb klingen sollte als Lamb selber, dass das "nicht mehr Lamb" ist und sie wieder so klingen sollten wie immer schon...
Die Remixes gefallen sicher nicht allen. Und niemandem gefallen wohl alle, dafür sind sie stilistisch viel zu breit verteilt. Aber warum man nicht einfach Musik, die einem gefällt, geniessen kann, sondern über Musik die einem nicht gefällt herziehen muss, diese Einstellung werde ich wohl nie nachvollziehen können. Hört Euch die Originalalben an, wenn ihr Euch allem Anderen eh verschliesst, und beleidigt nicht Künstler weil ihre Musik nicht so klingt, wie IHR es gerne wollt.
Die interessantesten Tracks auf diesem Remix-Album sind mehr oder weniger die, wo grosse Namen draufstehen ? Autechre, Klute, K&D, R&C... ? die restlichen profitieren nicht wirklich von ihren Vorbildern und sind relativ beliebig. Wem jene Tracks trotzdem gefallen, kann sich die CD zutun, als Remix-Album würde ich aber eher All In Their Hands ans Herz legen. Die Auswahl ist dort etwas gezielter, und nicht zuletzt sind auch die dort enthaltenen Instrumental- und Unplugged-Versionen von Lamb hörenswert.
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das kann doch nicht sein
Am 03. März 2007 von minime geschrieben.
auch ich als lanhjähriger lamb 'fanatiker' muss hier sagen: lamb kann man nicht besser machen! die einzigen guten tracks auf dieser cd sind tracks, die man gar nicht versauen kann, denn die origianle sind dermassen genial. die anderen sind meist billige möchtegerne tec bzw house remixes, die lamb meiner meinung nach durch den dreck ziehen
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ich kann mich dem nur anschliessen
Am 30. Oktober 2006 von miniMe geschrieben.
du redest mir aus der seele, selber totaler lamb fan, hät es nicht treffender sagen können
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Clubbing
Am 13. Juli 2006 von d. geschrieben.
Der Sinn eines Remix ist es den Track eines Künstlers auf Tanzbarkeit zu trimmen oder in so umzugestalten das er sich anderen Hörgewohnheiten erschliesst. Es ist also der Remix als solches zu bewerten und nicht die Entsprechung zum Orginal (Es ist eben ein Remix und nicht ein Cover) und dass ein Remix besser sein kann als der Orginaltrack verdeutlicht übrigens "Trans Fatty Acid" von Kruder&Dorfmeister aber den gibts auch auf der K&D Session und vielleicht erleichtert diese Scheibe dem geneigten Zuhöher den Einstieg in die Kunst des Remixen. Anmerkung: ich bin nur ein seltener Clubgänger aber dort ist es mir egal wie der Song im Orginal tönt Hauptsache er groovt.
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schöne songs
Am 10. Juni 2006 von serraa geschrieben.
die songs sind ja eh gut und sicher besser, wenn lamb die finger im spiel hat! wer die stimme von lou rhodes mag, seit ein paar wochen ist ihr solo album draussen: beloved one! wunderschön!
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interessantes projekt
Am 13. April 2006 von gecko geschrieben.
nicht gerade das beste, aber immer hin interessant. wenn einer dies mit dj bobo vergleicht hatte wohl einen sehr schwachen moment....
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Wieso hat man nicht gleich DJ Bobo..
Am 10. Februar 2006 von beforesunrise geschrieben.
..ihre Songs singen lassen?
Das schmerzt!!!! Vom Wesen und Tiefe die Lamb Songs ausmachen bleibt wirklich nichts mehr übrig!!
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Hirnlos-Party-Sound auf Lambbasis
Am 03. Dezember 2005 von kyuzo geschrieben.
Je weniger an den Tracks gemacht wurde um so besser. Manche Lieder wurden total verstümmelt. Man muss Lamb nicht versuchen zu verändern ohne wirklich auf dem Niveau von Lamb mithalten zu können. Und das können eben die Wenigsten. Ich bin ein totaler Lamb Fan. Aber dass hier ist nicht mehr Lamb. Wie einer so respektlos sein kann ein Meisterwerk wie Gabriel so zu verunstalten und dann noch seinen Namen drunter zu schreiben, ist mir rätselhaft.
Lamb