Feast Of Wire (2023 Reissue, City Slang, 20th Anniversary Edition, 3 LPs)

Kundenrezensionen

• Genial

  Am 19. September 2008 von Dude geschrieben.
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  Quattro & Black Heart sind unglaublich tolle Songs !!! Danke

• entschuldigung, mein Geschmack war bloss gestört.

  Am 05. Juni 2004 von lukin geschrieben.
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  Ach, Calexico bringts tatsächlicht. hat ein paar ganz grosse Songs drauf auf der cd. grosse meldoien, und die stimme ist sowieso zum schmelzen schön! muss mich wirklich an der nase nehmen und eine korrerktur vornehmen. sehr gut!!!! (die Trompeten nerven jedoch ab und zu, wenn man nicht in der richtigen Konstitution ist dafür) jedoch trotzdem ein wenig.

• Calexico bringts!

  Am 28. Mai 2004 von yoda geschrieben.
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• lapidar: nicht schlecht

  Am 26. Mai 2004 von lukin geschrieben.
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  mehr aber auch nicht.

• TOP

  Am 28. Dezember 2003 von me geschrieben.
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  Kauft diese CD (limited gibts nicht mehr), das Zeug hat soviel Tiefe..unglaublich. Nicht Beirren lassen wenns am Anfang noch nicht wirklich einschlägt, das tuts dann umso mehr.

• Relax

  Am 12. September 2003 von Hady geschrieben.
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  Schliesse mich voll und ganz dem frechen Kritiker an. Eine Scheibe bei der man einfach zurücklehnen muss und den Alltagstress automatisch vergisst! 1 A!

• Kauft diese CD nicht...

  Am 03. Juni 2003 von baloo geschrieben.
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  ... sondern kauft die special edition. die hat nämlich geschlagene 3 tracks mehr. sonst seehr empfehlenswert.

• FEAST OF WIRE

  Am 02. Juni 2003 von Baschi geschrieben.
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  Bin einfach drangelaufen und habs mal durchgehört. Und da hats gefunkt. Calexico sind für mich der Hammer des Jahres.

• Feast of Wire

  Am 07. Mai 2003 von freakwater geschrieben.
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  Calexico - auf dem
  Weg zum Mainstream,
  das überraschende
  und kreative Moment
  fehlt - Cover Magazine
  von GIANT SAND
  (inkl. Burns/Convertino)
  ist um Längen dauerhafter....

• heiss

  Am 14. April 2003 von der freche kritiker geschrieben.
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  ist egal, das mit dem titel.. fakt ist, dass diese cd so gut gemacht ist, dass man das gefühl hat bei heisser, klebriger hitze in der wüste zu hocken und den wolken zuzuschauen, die ein gewitter ankündigen... schwül, sozusagen. kuule sache..

• Feast of Wire

  Am 11. April 2003 von dä Ufklärer geschrieben.
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  Hey, hät suscht scho öppert gmerkt, dass Track 1 nöd würkli de erscht isch? :)

• live

  Am 18. März 2003 von vansue geschrieben.
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  die spielen ja in zuerich im april.....

• schön

  Am 10. März 2003 von gandalf geschrieben.
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  immer schön und viel abwechslung, die neue calexico bringts.

• genial

  Am 09. März 2003 von HaPe geschrieben.
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  Wunderschönes, neues Album,
  gehört in jede Calexico Sammlung.
  Für mich ist aber die 2te CD „black light“ immer noch die Beste.

• Relax your Brain

  Am 02. März 2003 von Cholo geschrieben.
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  Calexico ruft aus der Wüste

• zum glück

  Am 12. Februar 2003 von orkan geschrieben.
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  gibts calexico, zum glück sind sie noch nicht vom mainstream befallen worden ... wirklich sehr schöne cd ...

• americana ohne scheuklappen

  Am 08. Februar 2003 von rolfwyss geschrieben.
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  Die Wüste lebt: Joey Burns und John Convertino alias Calexico verblüffen weiter. Was einst als Side-Projekt der Wüstenrocker Giant Sand im kleinen Rahmen begann, hat sich inzwischen zum erfolgreichsten Aushängeschild des City-Slang-Labels gemausert. Calexico entzücken auch jene, die mit erzamerikanischen Americana-Klängen bisher nur am Rande etwas anfangen konnten. Country und Folk praktizieren Calexico auch auf ihrem neuen Meisterwerk "Feast Of Wire" nur am Rande: ohne Scheuklappen reichern Burns und Convertino ihre ländlichen Sounds mit verträumten Klangmalereien, Mariachi-Trompeten, Sequenzen aus noch zu drehenden Filmen, Jazz, Schrammpelpop, Streichereinheiten und Soul an. Dass der unwiderstehliche Mix auch live berührt, beweisen Calexico am 18. April in der Roten Fabrik. Die 1996 in Tucson, Arizona ins Leben gerufene Band bezieht sich explizit auf ihre gleichermassen amerikanischen und mexikanischen Wurzeln. Ein Umstand, der bereits durch die Namensgebung zum Ausdruck gebracht wird. Das tatsächlich existierende Grenzkaff zwischen Kalifornien und Mexiko ist ebenso zwischen zwei unterschiedlichen Welten und Einflüssen gefangen wie sich die Musik von Burns und Convertino permanent zwischen scheinbar gegensätzlichen Stilen hin und herbewegt. Da macht auch "Feast Of Wire" zum Glück keine Ausnahme. Auf musikalische Zwänge und Erwartungshaltungen legten Burns und Convertino ohnehin noch nie grossen Wert.