Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Joe Satriani |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 24.07.2020 |
Edition | Music On CD, 2020 Reissue |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Meine meistgehörte Satch.
...dazu die einzige von Satch die ich *jedes* mal von vorne nach hinten durchhöre und die einzige all meiner CDs überhaupt, die ich im repeat-mode höre. Mit den technoiden drum tracks und genialen Produktions-touch von Eric Caudieux ist diese CD ein Meisterwerk, das nicht nur unter Satchs alben raussticht, sondern wohl insgesamt das Genre der instrumentalen elektrischen Gitarrenmusik vorantreibt. An sich ein wegweisendes und inspirierendes Album, das in seiner progressivität wohl Satch selbst ein bisschen Angst gemacht haben muss, ist er doch in den folgealben zunächst eher wieder zu seinem alten, klassischen rock-stil zurückgekehrt, um sich heute mit "is there love in space" erneut wieder mehr an das 'elektrinifizierte' zu wagen. Die sounds, die Beats, der mix, die songs. Hier stimmt meines erachtens einfach überall alles. Ttrotzdem: teilweise recht technoid, classic-rock puristen hören deshalb besser zuerst mal rein. Instrumental-rock für das 21. Jahrhundert.
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Jo jo!
Spricht mich nicht besonders an! Geschmacksache!
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mal was anderes
Seien wir ehrlich: Satch, Vai und Konsorten tendieren ohnehin zeitweise zu 'überproduzierten' Alben, was oftmals etwas wärme in sonst überaus gelungenen Stücken vermissen lässt. Bei 'Engines of Creation' trifft dieser produktionsstil aber ins schwarze. Die Songs sind mitreissend und vielschichtig und überwältigen mit genau dem arroganten charme, der elektronischer musik so oft innewohnt. - Obwohl durchwegs echter Satch Virtuoso-Gitarrensound, ist die Scheibe wohl nichts für analog-fetischisten, aber die sind mit Satch und Co. ohnehin schon seit längerem schlecht bedient.
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Wow!
Wer sich auf die Technotracks einlässt bekommt ganz schön was geboten. Eine der besten Satriani Cds, neben Time Machine und Flying in A Blued Dream. V.a. die langsamen Tracks wie "Clouds", "Slown&Easy" oder auch "Power Cosmix pt.1" gehen unter die Haut.
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Satriani goes Techno.
Joe Satriani noch näher vorzustellen, das hiesse Gitarren nach Los Angeles tragen. Der ehemalige Gitarrenlehrer von Steve Vai oder Kirk Hammett hat ein paar ganz erfolgreiche Soloprojekte, ein paar interessante Nebenprojekte und ganz gelungene Gastauftritte (Deep Purple, Mick Jagger Band) hinter sich. Sein Stil ist wohlbekannt, er hätte seinen Trademark-Sound noch problemlos weiter ziehen können, auf der recht faulen Haut liegen und seine Fans mit Platten ab Fliessband entzücken können. Hat er natürlich nicht getan. Engines Of Creation ist eine engagierte und ambitiöse Angelgenheit, auf der Satriani Technobeats mit schweren (und natürlich auch leichten) Gitarrensounds verbindet. Natürlich hat man das schon tausendmal gehört, aber sicher noch nie in dieser virtuosen und ausgeklügelten Form. Satrianis Spiel haucht den kalten Samples und Breakbeats Leben ein. Eine spannende Sache, die aber noch nicht 100%ig funktioniert. Mitgeholfen hat Eric Caudieux (Programmierer von Trevor Horn) (Rolf 5/00)
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