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Look At Yourself - 2017 Reissue (Remastered, 2 CDs)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Uriah Heep
 
Genre Pop, Rock
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 31.03.2017
Edition Remastered
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Look At Yourself
5:11
2.
I Wanna Be Free
4:02
3.
July Morning
10:35
4.
Tears In My Eyes
5:01
5.
Shadows Of Grief
8:41
6.
What Should Be Done
4:14
7.
Love Machine
3:40

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
I Wanna Be Free (Alternative Mix)
4:20
2.
Tears In My Eyes (Alternative Mix Extended)
5:55
3.
What Should Be Done (Alternative Mix)
4:35
4.
Shadows Of Grief (Alternative Mix)
9:34
5.
Look At Yourself (Alternative Mix)
5:15
6.
July Morning (Alternative Mix)
11:19
7.
Why Fourteen MInutes (Alternative Mix)
14:17
8.
Love Machine (Alternative Mix)
3:55
9.
What's WIthin My Heart (Alternative Mix)
5:34
10.
July Morning (Alternative MIx, Live)
11:28
11.
Look At Yourself (Alternative Single Version)
3:19

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Look At Yourself

    Am 06. Dezember 2017 von Francesco Pitoni geschrieben.

    Un album qui réussit la fusion du rock dur et la musique progressive. C'est lyrique, tendu, rageur, grandiloquent, électrique, acoustique... La voix soulful de Byron, l'orgue monstrueux de Hensley, la batterie groovy d'un Ian Clark jamais cité, ce disque est un bonheur inaltérable qui vous donne des claques pour ensuite vous donner des frissons de plaisir: de l'émotion pure. Si vous aimez les douches tièdes, évitez ce disque!

  • Look at Yourself

    Am 30. April 2017 von Martin Schmid geschrieben.

    Eines der Meisterwerke von "Uriah Heep" in einer tollen Aufmachung. Mit "David Byron" als Sänger waren sie unschlagbar. Allein schon " July Morning" braucht keine weiteren Erläuterungen mehr.

  • URIAH HEEP Look at Yourself

    Am 22. Dezember 2015 von Beat Lehmann geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    URIAH HEEP 1971 ! Look at Yourself !
    Der Auftakt zum ersten Höhepunkt begann mit Look at Yourself nachdem man mit dem Ersten Album und Salisbury erste Achtungserfolge feiern konnte ! Look at Yourself ist sehr Heavy ausgefallen was mir sehr gefällt ! Top Titel : I wanna be Free ; July Morning ; Shadow of Grief ; Love Maschine und Tears in my Eyes (Super Slidesolo von Ken Hensley und Heavy Rhytmusgitarre dazu von Mick Box unterlegt) ! Die Gitarrensolos sind alles andere als einfach nur Simpel - da ist sehr viel Power und Gefühl drin ! Es ist natürlich nicht vergleichbar mir Blackmore oder Malmsteen - soll es auch nicht ! Und auch Vergleiche mit Deep Purple sind nicht angebracht - URIAH HEEP ist eine eigene Band - URIAH HEEP ist Progressiver und Fantasy HardRock und nicht vergleichbar mit Deep Purple (Es wurde und wird viel verglichen eben mit Deep Purple) ! Mir gefallen URIAH HEEP viel Besser und sind musikalisch nicht Minderwertiger !!! Soviel Dazu ! Was dann auch ins Fantasy und Progressiver Hard Rock ging waren die Hervorragenden (Ritchie Blackmore`s) RAINBOW ¨!!!

  • Heavy

    Am 20. März 2010 von Beat Schaufelberger geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Keine schlechte Cd, kraftvoller Rock ohne grosse Schnörkel und zudem guten Gastmusikern. Was mich an UH immer störte war der zuweilen simple Gitarrensound.

  • TOP ALBUM !!!

    Am 28. Jänner 2008 von Patrick M. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Un des 3 meilleurs album de Uriah Heep ! Que du bon : "Look at Yourself", "Tears in my eyes", "Shadows Of Grief", "Love Machine" et surtout "July Morning" qu'on pourrait comparer au "Child in Time" de Deep Purple !
    Rien à jeter : que du plaisir !!!

  • Heep pur!!!

    Am 13. Juli 2004 von Alex Burlet geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Neu aufgelegte, remasterte Version im Luxus-Pack mit diversem Bonusmaterial.
    Die dritte Studioscheibe brachte den harten Heep-Sound mit Chorgesang und Hammondorgel auf den Punkt. Es beginnt der bekannte Titelsong mit Unterstützung von Osibisa. "July Morning" ist die Hymne schlechthin. Hier ist übrigens Manfred Mann am Moog an den Tasten. Auch die Stücke "Tears in my Eyes" und "Shadows of Grief" sind Klassiker. Das Line-Up wechselte nach dieser Platte. Für Ian Clarke an den Drums kam Lee Kerslake und am Bass kam Gary Thain für Paul Newton. Hochkarätiger Bonus-Track: die Long-Version von "Why", der damals nicht auf den Longplayer kam. (In der früheren Remaster-Version von "Demon and Wizards" auch als Bonus-Track vorhanden). Lock at yourself ist eines der ganz grossen Werke von Uriah Heep und gehört in jede gepflegte Rock-Sammlung.

  • UH auf dem Höhepunkt

    Am 20. Juni 2002 von Zarathustra geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Look at yourself gehört zusammen mit "Demons and Wizards" und "The Magicians Birthday" zum besten, was UH je produzierte. Look at yourself ist deutlich härter als die bisherigen Alben, demnoch findet man viele wunderbare Melodien (July Morning ist einfach wunderbar). Bei Shadows of Grief zeigen sich UH für einmal von ihrer experimentellen und düsteren Seite, ein Geheimtip. Auf jeden Fall ein ausgezeichnetes Album einer Spitzenband. Beste Songs: Look at Yourself, July Morning, Shadows of Grief und Tears in my Eyes.

  • Uriah Heep pur

    Am 25. Juni 2000 von A. Burlet geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die gewohnte Mischung aus Balladen und rockigen Songs. "July Morning" (auf dieser CD mit Manfred Mann an der Orgel) ist der Heep-Klassiker schlechthin...

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