Return To Fantasy (2015 Version, LP)

Kundenrezensionen

• URIAH HEEP Return to Fantasy Vinyl

  Am 23. Juli 2018 von Beat Lehmann geschrieben.

  URIAH HEEP 1975 ! Aus Heutiger Sicht mein Absolutes Favorit Album von URIAH HEEP (mit Wonderworld 1974 zusammen) !!!
  Zur Zeit von Return to Fantasy war die Band einfach High and Mighty (wie der nächste Albumtitel 1976 dann besagt) ! Auf Return to Fantasy wird im Gegensatz zu den vorher erschienenen Alben alles noch mehr Hochgefahren und Ausgereizt - musikalisch geht hier richtig was ab - Die Gitarren"action" ist höher ;markanter (z.B. bei Showdown oder Shady Lady) - Hensley`s Moog / Synthesiezer schweift richtig aus (bei Beautiful Dream) - Der HEEP Sound wird auf dieser Platte so richtig Hochgefahren wie auf kaum einem anderen Album der Gruppe ! Das Album klingt auch sehr frisch (immernoch) und ist sehr Druckvoll ! Eines DER Alben welches richtig heraussticht eben ! Absolut Top und High and Mighty !!!

• URIAH HEEP Return to Fantasy

  Am 22. Dezember 2015 von Beat Lehmann geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  URIAH HEEP 1975 ! Return to Fantasy !
  Auch wieder ein Highlight aus dem Albumkatalog von URIAH HEEP ! Hervorragende Titel : Return to Fantasy ; Shady Lady (Einer meiner Favoriten und Besser kann HardRock nicht sein; Top Ken Hensley Slide Gitarrensolo); Your Turn to Remember (auch ein Favorit); Showdown (Super Sologitarren Fight von Box/Hensley, Genial) - ganz Fantasy und episch wieder Beautiful Dream mit Moog und Synthesizer typisch HEEP ! Ein Album auch wieder ohne Lückenfüller wieder ! HEEP Over the Top , danach fing das Line-up um David Byron leider an zu bröckeln - was dann in einem letzten Album mit David Byron ; High and Mighty endete !!!

• Uriah Heep Return to Fantasy Japan Shm CD Psl.

  Am 18. August 2012 von Lehmann Beat geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Uriah Heep 1975 ! Eines der 5 Besten Alben von Uriah Heep, nebst denen mit der "klassischen" Besetzung (1972 bis 1974). Hier bereits mit Neuzugang John Wetton am Bass, was musikalisch kaum eine grosse Veränderung brachte und immer noch auf gleichgutem Niveau war. Return to Fantasy war noch ein klassisches Heep Album mit David Byron und Ken Hensley an Board. Absolut Top ! David Byron war eben schon "DER" Uriah Heep Sänger und Heep ohne Ken Hensley an den Keyboards/Gitarre ist eh nichts mehr. Die Band war damals einfach Super Gut ! Das Beste vom Besten !

• Geschmacksache

  Am 16. Februar 2007 von Daniel 58 geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Finde dieses Album nicht so gut.

• Der Titel ist Thema

  Am 13. Juli 2004 von Alex Burlet geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Neu aufgelegte, remasterte Version im Luxus-Pack mit diversem Bonusmaterial.
  
  Ein tolles Album mit allen Facetten. Die Band befand sich auf einem musikalischen Höhenflug und bestätigte dies nicht nur mit dem Titelstück. John Wetton ersetzte am Bass Gary Thain, dessen gesundheitliche Problem nicht mehr zu kaschieren waren. "Shady Lady" ist eher ein Heuler aber die folgenden Stücke wie "Devil's Daugther" und "Beautiful Dream" zeugen von den neuen Impulsen die durch die Gruppe gingen. Ein gutes Einstiegsalbum für den Heep-Neuling!

• Neue Perspektiven

  Am 20. Juni 2002 von Zarathustra geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Return to Fantasy ist weniger Hardrock orientiert als die bisherigen UH-Alben, dafür findet man hier eine Vielzahl von unterschiedlichem Material: Synthesizer-Rock, Blues, Rock'n'Roll und Balladen. Sicher nicht so gut wie z. Bspl. Look at yourself, aber auf keinen Fall schlecht. Am besten gefallen mir Return to Fantasy, Beautiful Dream, Prima Donna und Why did you go?

• Experimentell

  Am 28. November 2000 von A. Burlet geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Ein tolles Album mit allen Facetten. Die Band befand sich auf einem musikalischen Höhenflug und bestätigte dies nicht nur mit dem Titelstück.