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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Devin Townsend |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 22.08.2001 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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also...
...ich finde, das ist sein magnum opus. mal abgesehen von den SYL-sachen, weil die find' ich einfach alle noch einen zacken besser.
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devin
ehh sì, il buon caro devin andato a male!! un'altra prova del suo genio e della sua pazzia!! grande!!!
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Genial
Nur eines GENIAL wie immer!!!!!
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Man muss vor ihm knien
Das ist vertonte Natur, was Devin auf Terria bietet. Vor Devin MUSS man einfach auf die Knie gehen! Er ist Gott!!! Ein Werk für die Ewigkeit und drüber hinaus!
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terria
ein ganz tolles stück musik.
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nicht von dieser Welt
Mit Devin's Musik konnte ich bis jetzt nie was anfangen, habe es auch nie gewagt ein Album ganz anzuhören, Auschnitte haben mich schnell davon abgehalten... Und nun? Fahre voll auf seine Musik und Lyrics ab, mit Terria liefert er ein Meisterwerk!!! Nun bin ich gierig auf seine älteren "härteren" Scheiben...
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Wird mit jedem mal hören noch besser
Als ich diese CD zum ersten mal hörte war ich schon hellauf begeistert. Doch die wahre Genialität erfährt man erst in einer rRuhigen Stunde mit Kopfhörern und absolut keiner Ablenkung so dass man sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren kann. Das einzige Problem ist, wenn man einmal Devy gehört hat erscheint alles andere langweilig. Diese CD sprengt die Skala!!!
101 von 100 Punkten :-) -
Perfekt
Hier ist Devin und Band wieder etwas relaxter. Etwas weniger harter Sound, leichter als Physicist und weniger kristallisch als Ocean. Mich dünken einige Arrangements weniger dicht gepackt und so gewinnen Details an Gewicht. So wird man plötzlich von sanftem Gesang, akustischen Einlagen oder Gitarrensoli überrascht. Es wirkt auf mich etwas bodenständiger, was vielleicht auch daran liegt, dass er als Thema der CD seine Heimat "Kanada" beschreibt. Dennoch, es ist natürlich kein Ausflug zum Pop oder eine Balladensammlung (wie denn auch...), sondern bleibt auch Devin-Niveau einfach nur ein Quentchen softer. Und ist genau das, was ich als eher zartbesaiteten Höhrer nach Physicist gebraucht habe!
Bei dieser CD ist wirklich kein Haar in der Suppe zu finden, und ich denke sie ist die optimale Scheibe um viele, denen Devin vielleicht eine Spur zu hart oder zu experimentell war, noch einmal auf ihn aufmerksam zu machen. Und wenn Devin endlich auch mal kommerziell sein Heu einfahren kann, dann wäre ihm das mehr als zu gönnen! -
Metal Factory
Devin Townsend, hmm... ist schwer einzuordnen. Der Kanadier macht es einem wirklich nicht leicht. Es braucht verdammt viele Durchläufe dieser CD, bis man einigermassen zu Terria durchdringt. Dieses Album durchbricht wirklich alle Songformate, hier findet man keine Strophe Refrain - Songs. Das grandiose "The Fluke", ein zügiger Song mit slow Chor Einlagen in der Mitte, oder das megastarke "Deep Peace" mit einem überragenden Guitar Part, das ruhig beginnende "Down and Under", das sich immer mehr steigert, oder die Krönung von Terria , das neunmütige "Tiny Tears", ein atmos- phärischer gefühlvoller Song, der den Zuhörer in eine andere Dimension entführt, fressen sich erst nach mehrmaligem Hörgenuss in den Gehirnwindungen fest. Devin versteht es, seine Stimme in jedem Song perfekt in Szene zu setzen. Terria nimmt Dich nach jedem Durchlauf ein bisschen tiefer mit in die sphärische Traumwelt des Devin Townsend. Ein wirklich tolles Album, das entdeckt werden muss.
Crazy Beat M.
Punkte: 9.0 von 10 -
fear
wieder eine meisterplatte des syl-genies! wie schon bei "physicist und "infinity" braucht es ein paar durchläufe bis man in die tiefen des albums vorgedrungen ist. "biomech" hingegen schlägt schon beim ersten anhören ein, da die songs nicht ganz so kompliziert strukturiert sind wie zum beispiel auf "terria". alle songs bis auf "stagnant" (geniale hitnummer) sind eine reise wert in bombastische klangwelten. absolut geile platte! anspieltipps: "earth day", "stagnant". wer den irren kanadier nicht kennt sollte sich das lieb auf dem album "biomech" "bastard" reinziehen. ist zwar 10 min immer das gleiche riff aber das lied ist der KILLER. so genug der worte!
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Nach dem doch wieder etwas heftigeren Physicist schaltet Devin einen oder zwei Gänge zurück. Dafür wurde der Bombast gross geschrieben. Tönt wie eine Mischung aus Ocean Machine und Pink Floyd.
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