Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Devin Townsend
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 27.10.1998
 

Tracks

1.
Truth
3:59
2.
Christeen
3:41
3.
Bad Devil
4:53
4.
War
6:29
5.
Soul Driven Cadillac
5:15
6.
Ants
2:01
7.
Wild Colonial Boy
3:05
8.
Life Is All Dynamics
5:07
9.
Unity
6:58
10.
Noisy Pink Bubbles
5:21
11.
Sister (Live Acoustic)
2:16
12.
Hide Nowhere (Live Acoustic)
5:03
13.
Man (1996 Demo)
5:12

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Posting

    Am 28. Juli 2006 von gimli geschrieben.

    ups, war nicht meine absicht 3mal zu posten.

  • Oder man hört genau hin und unterscheidet ;)

    Am 03. August 2004 von Prog Head geschrieben.

    Man kann es auch unterscheiden, und hier handelt es sich um ganz spezielen Progi Metal,

    Weitere Tips im selbem Still,
    Symphonie X
    Dreamtheater
    Rempedition
    Michael Romeo
    Ayreon (teils eher Progi Rock)

  • Wieder genial

    Am 15. September 2000 von Simon Biber geschrieben.

    Normalerweise kann man mich mit dumbem Heavy-Zeug nur verscheuchen. Wenn aber Meister Devin komponiert, dann kommt was heraus, dass an Kreativität in diesem Stil seines gleichens sucht. Infinity reicht von Hart zu Poppig (na ja, relativ...) und wirkt vielfältiger als Ocean Machine.

    Während Ocean einem mit einem ungeheuren Klangwall umhüllte, zeigt Infinity ein kaleidoskopisches Feuerwerk seiner Genialität. Es spottet jeder Beschreibung, was hier passiert. Nach dem ersten Höhren, wo man ein emotionelles Wechselbad durchlebt, fragt man sich: "Was war das?".
    Gegenüber dem was man gerade gehört hat, sind 99,9% aller anderen CD langweiliger Schrott.

    Die CD ist es kürzer als Ocean (4x Min.), weil Devin das Geld und Zeit ausging. Aber was man in dieser Zeit an Vielfalt zu hören bekommt, ist mehr als andere in ihrer 10 CD Box-Suite schaffen. Und wenn die CD noch länger ginge, würde man wohl langsam Gefahr laufen, definitiv abzuheben und sich den Kopf an der Zimmerdecke zu stossen.

    Für Devin-Neulinge würde ich zuerst Ocean Machine empfehlen, oder, ganz schonend mit Steve Vai "Sex and Religion", wo Devin singt und mitkomponiert.

    Wer unvorbereitet auf Infinity trifft, ist vermutlich schockiert, und sollte sich ein bischen Zeit lassen und nicht vorschnell urteilen.

    Wie mit den meisten genialien CDs gibts nur zwei Varianten: Entweder fährt mal voll drauf ab, oder man spielt sie nie mehr. Hört sie deshalb vorher bei Kollegen mal an. Die ganze CD und die vollständigen Stücke, denn einzelne Snippets können die Vielfalt und die Dynamik dieser CD kaum wiedergeben.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.com kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.