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Edge Of The Sun

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Calexico
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 10.04.2015
 

Tracks

1.
Falling From The Sky Feat. Ben Bridwell (Band Of Horses)
3:23
2.
Bullets & Rocks Feat. Sam Beam (Iron & Wine)
3:30
3.
When The Angels Played Feat. Pieta Brown & Greg Leisz
2:25
4.
Tapping On The Line Feat. Neko Case
3:28
5.
Cumbia De Donde Feat. Amparo Sanchez
3:09
6.
Miles From The Sea Feat. Gaby Moreno
3:42
7.
Coyoacán
3:03
8.
Beneath The City Of Dreams Feat. Gaby Moreno
2:35
9.
Woodshed Waltz Feat. Greg Leisz
3:29
10.
Moon Never Rises Feat. Carla Morrison
3:29
11.
World Undone Feat. Takim
4:29
12.
Follow The River Feat. Nick Urata (Devotchka)
3:57

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Calexico?

    Am 10. Jänner 2017 von Walross geschrieben.

    Wer diese Band von ihren zündenden Frühwerken her kennen und schätzen gelernt hat, wird total enttäuscht sein. Dieser kommerzielle Einheitsbrei, der dazu noch miserabel produziert ist, hat wenig mit Meisterwerken wie "The Black Light" oder "Hot Rail" gemeinsam. Hier werden eher einfache Gemüter angesprochen (Helene Fischer mit Texmex-Einschlag).

  • Etwas Rundes hat keine Ecken...

    Am 26. Juli 2015 von Monsch geschrieben.

    Das Bild einer eckigen Sonne ist physikalisch etwa gleich sinnvoll und sitmmig wie dieses Album - nämlich überhaupt nicht. Was ist hier mit Calexico los? Keine Entwicklung, dürftiges Songwriting, schlechte Abmischung. Schade! Hoffen wir auf ein nächstes Album, das die alte Qualität wieder erreicht.

  • Entwicklung täte Not

    Am 23. Juli 2015 von Rolf W. geschrieben.

    Calexico ist seit Jahren ein Farbtupfer auf der musikalischen Landkarte und ich lasse kaum ein Konzert der Band aus. Bei diesem Album habe ich allerdings das Gefühl, dass der Zenith überschritten ist und eine Entwicklung Not täte. Viele Stücke wirken wie eine Kopie des eigenen Schaffens und erreichen dabei selten das Niveau der Songs, von denen sie abgekupfert sind. Für Neu-Einsteiger zu empfehlen, da sehr eingängig und zudem auch für genrefremde Hörer bequem zu konsumieren. Wer sich schon länger mit Calexico befasst oder höhere Ansprüche hat, dem rate ich zuerst zu intensivem Probehören. Mich überzeugt das Werk leider nicht und ich habe das Gefühl, die Band sollte einen Schritt in eine neue Richtung machen.

  • The decline of a great band

    Am 19. Juli 2015 von Miguel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    It is embarrassing how my favourite band of the last decade goes down. "Algiers" before was a little bit of a disappointment but this album now it is just devastating. I am half Mexican and half American so I am actually made of the same wood than the band. This new album is boring from the beginning to the end and has nothing to do with the spirit we feel at home. It reminds me of the worst moments of other great bands like Counting Crows or Los Lobos. Sad to say!

  • Überall abgekupfert - und das nicht einmal gut

    Am 09. Juli 2015 von Herkules geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieses Album ist ein Schmelztiegel von Calexico selbst und Mainstream-Artisten aus den gängigen Radiosendern. Das Resultat löst wenig Begeisterung aus. Völlig abgeschliffene Stücke, die in den Ohren nicht hängenbleiben wollen und als Gipfel noch in schlechter Tonqualität. Meine Empfehlung: Kauft Euch alle Calexico-Alben - ausser diesem hier!

  • Uninspiriert

    Am 06. Juli 2015 von Tabea geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Da hätte ich mir mehr erhofft! Leider liefert Calexico das mit Abstand ungenügenste Werk der Bandhistory ab. Da helfen auch die gut aussehenden Herren auf der Bühne wenig. Kauft Euch besser das neue Werk der "Mighty Oaks"!

  • Dutzendware

    Am 04. Juli 2015 von Stefan Bächler geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen. Als langjähriger Calexico-Fan (seit 2002) bin ich masslos enttäuscht, dass diese früher einmal so aussergewöhnliche Band in derart seichte und fantasielose Wasser abgedriftet ist. Das hier ist nur noch Kommerz und das im negativen Sinne. Stilistisch fand ich schon den Vorgänger "Algiers" kantentloser als frühere Alben, aber "Algiers" war musikalisch und von den Songs her auf hohem Niveau, was entschädigte. "Edge Of The Sun" hingegen wirkt völlig unausgereift, kaum ein Song erreicht Durchschnittsniveau, dazu klanglich auf miserablem Niveau. Ich konnte mir nie vorstellen, ein Album von Calexico wieder zu verkaufen oder ins Brockenhaus zu bringen, aber mit diesem Werk hier wird das schweren Herzens geschehen.

  • Das bisher schwächste Album von Calexico

    Am 02. Juli 2015 von Christoph Baumgartner geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Leider ist dieses Album extrem unambitioniert! Es soll neu klingen, was jedoch in keinem einzigen Song klappt. Krampfhaft wird dabei versucht, am Calexico-Stil, der sich die letzten Jahrzehnte ja auch gut verkaufen liess, festzuhalten. Raum für wirkliche Erweiterung des Calexico-Kosmos bleibt da keiner. Die häufigen Synthie-Schnipsel in den Songs kommen sehr auf der Retrowelle angespült daher, bisweilen hart an der Grenze zum Peinlichen. Ebenfalls peinlich diesmal die bisher bei Calexico immer spannenden Bläsersätze. Diese wären teils durchaus Musikantenstadel-tauglich.

    Der Grossteil der Songs ist sehr einfallslos, das ging schon alles mal wesentlich besser. Die Songstrukturen wirken lieblos zusammengeklopft. Keine musikalischen Spannungsbögen, die Songs scheinen aus dem Nichts zu kommen und enden im Nichts. Wenn es dann nichtmal mehr zum "Nichts" reicht, gibt es ein Fade-Out.

    Die Klangqualität war übrigens noch niemals bei Calexico so minderwertig! Das Album klingt im Ganzen wie stark komprimierte MP3-Tracks. Ein Klangbrei ohne jegliche Dynamik und Lebendigkeit.

    Joey Burns und John Convertino sollten sich ein paar Jahre Pause gönnen, sich auf Ihre Kreativität besinnen und dann Ünerlegen ob sich die "Marke" Calexico vielleicht schon tot gelaufen hat und ob nicht eher die Zeit für etwas wirklich Neues gekommen ist.

  • Überraschend langweilig, klanglich enttäuschend

    Am 02. Juli 2015 von Rheinauenfan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Calexico ist eine Band, die ich wirklich sehr schätze. Live sind sie besonders toll, und gerade die älteren Alben strotzen nur so vor Kreativität und "Kick". "Edge of the Sun" ist leider wirklich langweilig geraten; stellenweise klingen die Songs wie Demos aus dem Proberaum - irgendwie unfertig und ohne Ziel.

    Was mich zusätzlich dazu bringt, dieser tollen Band für das aktuelle Werk nur zwei Sterne zu verpassen, ist die wirklich miserable Soundqualität: dumpfes Gesamt-Klangbild, keine Brillanz in den Höhen, matschige, konturlose Tiefen. Ähnlich wie bei der "Algiers". Hierzu kann ich zudem anmerken, dass die LP (handwerklich eine gute Pressung übrigens) genau so miserabel klingt wie die digitale Version. Zum Vergleich habe ich gestern mal die "Hot Rail" gehört - klanglich ist die deutlich besser. Oder mal das Touralbum "S c r a p i n g", das ich auf Vinyl besitze, aufgelegt: das holt einen soundtechnisch dann richtig gut ab - die Instrumente haben satte Klangfarben, das Schlagzeug geht voll auf die 12 und die Bläser haben Temperament. Eine Band, die so viele unterschiedliche Instrumente zum Einsatz bringt wie Calexico, müsste doch stärker darauf achten, dass die Abmischung am Ende vernünftig ist - verstehe ich nicht, warum das nicht der Fall ist.

    In Summe ist die neue Scheibe von Calexico leider ein schwaches Album geworden - schade. Ich hatte mich so darauf gefreut.

  • An Klasse verloren

    Am 29. Juni 2015 von El Hombre geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das Album ist für mich eine einzige Enttäuschung. Die Songs sind durch die Bank vorhersehbar und oft auch sehr flach produziert. Schade, wenn sich eine so talentierte Band von der Insiderperle zum Mainstream-Radio-Pop entwickelt. Da erinnert man sich mit Wehmut an die grossen Zeiten von "The Black Light" oder "Feast Of Wire.

  • Entwicklung erinnert an Mumford & Sons: Liftmusik

    Am 23. Juni 2015 von Schtobotz geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Mein Titel bezieht sich nicht auf einen Instrumente-Wechsel, wie es "Mumford & Sons" beim neuen Album vollzogen haben, sondern leider an den Verlust des "gewissen Etwas". Wer die ersten Calexico-Alben kennt (z. B. "The Black Light" oder "Hot Rail") und sie mit dem neusten Werk vergleicht, der wird rasch feststellen, dass die Originalität völlig abhanden gekommen ist. Das neue Album tönt wie der übliche Einheitsbrei aus dem Radio, einfach mit etwas Latino-Einschlag. Der Beginn des Albums sagt eigentlich schon aus, was einen erwartet: Das saftlose "Falling From The Sky" suggeriert eine Bruchlandung und das ist es leider meiner Meinung nach auch geworden. Vorrezensent Juan trifft es gut, wenn er von fehlendem Spirit schreibt. Die Songs wirken wie eine eher lieblos abgelieferte Auftragsarbeit, darüber können auch teils grossen Namen bei den Gästen nichts ändern. Fazit: Wer Calexico noch nie gehört hat, wird vielleicht Freude an diesem Werk haben, da der Texmex-Einschlag doch immer noch etwas Exotisches an sich hat. Alle anderen wissen, dass es sich hier um eine Sammlung von Songs handelt, welche mit der früheren Klasse der Band nicht mithalten können. Ecken und Kanten sind Fehlanzeige. Für mich passt am besten die Beschreibung: Easy Listening für den Fahrstuhl. Einen zweiten Stern gebe ich, weil es gekonnt gespielt ist.

  • Spirit etwas verloren

    Am 18. Mai 2015 von Juan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Calexico beschreitet leider den in den letzten Jahren eingeschlagenen Weg weiter. Die Songs sind immer abgeschliffener und radiotauglicher, man spürt nicht mehr viel von der gleissenden Wüstensonne an der US-mexikanischen Grenze. Vorgänger "Algiers" vermochte zwar ebenfalls schon nicht mehr das ursprüngliche Calexico-Feeling zu produzieren, aber das Album bestach durch hervorragende Songs zur Kompensation. Das neue Werk klingt sehr berechnend, Überraschungen sind absolute Fehlanzeige. Nach mehrfachem Hören kommt bei mir leider fast etwas Langeweile auf. Da die Band aber grundsätzlich Klasse hat und mir schon viele schöne Momente bescherte, reicht es doch noch für ein "gut" - vor allem danke der Bonus-CD, welche dem Standardalbum deutlich überlegen ist. Also, wenn kaufen, dann unbedingt die Deluxe-Edition.

  • Zum träumen ...

    Am 01. Mai 2015 von Heinz Hofer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Calexico mit Gästen – ein Genuss

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