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Jacksonville City Nights (LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Ryan Adams
 
Genre Pop, Rock
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 27.09.2005
 

Tracks

1.
Kiss Before I Go
2:05
2.
End
3:44
3.
Hard Way To Fall
4:06
4.
Dear John
4:36
5.
Hardest Part
2:52
6.
Games
2:11
7.
Silver Bullets
2:56
8.
Peaceful Valley
3:42
9.
September
2:30
10.
My Heart Is Broken
2:14
11.
Trains
4:08
12.
Pa
3:52
13.
Withering Heights
2:53
14.
Don't Fail Me Now
4:29
15.
Always On My Mind - Bonustrack
4:41

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • must buy!

    Am 01. November 2008 von GT geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    eine unglaublich gelungene alt-country scheibe mit wunderbaren, teils melancholischen melodien und herrlichen pedal steel klängen.BEST-BUY, ein muss für die musiksammlung!

  • Gelungenes Album

    Am 13. April 2006 von Marina geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Den Tiefpunkt bildet für mich das Duett mit der unsäglichen Norah Jones."

    Diese Aussage kann ich nur sehr schwer nachvollziehen. Wieso ist Norah unsäglich? Mir gefällt der Song sehr gut.

  • Nachtrag

    Am 19. Dezember 2005 von Thomas/Thöme geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wer Country mag, ist mit Weens "12 Golden Country Greats" besser bedient. Da sind liegen Welten zwischen dazwischen, schon vom Songwriting her.

  • Enttäuschung

    Am 19. Dezember 2005 von Thomas/Thöme geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Schon wieder eine Enttäuschung. Ich gab ihm eine 2. Chance, nachdem Gold doch eher schwach war. Das war definitiv die Letzte. Dem Album geht nach einem vielversprechenden Auftakt die Puste aus. Den Tiefpunkt bildet für mich das Duett mit der unsäglichen Norah Jones. Ein perfektes Narkotikum. Er sollte besser etwas länger an seinen Alben feilen. Qualität statt Quantiät bitte.

  • wunderbar

    Am 07. November 2005 von tinu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Beim ersten Hörgang war mir dieses Album etwas zu countrylastig- ja fast etwas zu kitschig. Aber nach etwas intensiverem Anhören find ichs einfach wunderbar!Sehr schöne Melodien, schöner Einsatz der Instrumente...ich finds ein sehr schönes Herbstalbum. Bin sehr auf snächste Album gespannt!

  • "29" kann kommen...

    Am 23. Oktober 2005 von 29 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das Jahr 2005 spielt zwar schon längst in der zweiten Halbzeit, aber Ryan Adams hat nach seinem Handgelenksbruch vor zwei Jahren noch einiges vor. Schon mit dem südwärts rockenden Doppelalbum "Cold roses" brillierte er die Auszeit hinfort, und das Gerüchten zufolge folkmelancholische "29" wartet auch schon in der Pipeline. Jetzt aber steht erst einmal "Jacksonville city nights" an, sein zweites Album mit den Cardinals. Wieder hat sich Adams einige der schönsten Traditionen amerikanischen Songschaffens herausgekramt. War Adams schon bei "Cold roses" so nah dran am Alt. Country von Whiskeytown wie nie seit deren Ende, geht "Jacksonville city nights" sogar noch einen Schritt weiter: Adams siebtes Soloalbum ist so Country wie nur was. Eigentlich.

    Denn wenn Adams seine Songs schreibt, sind Genres letztlich nur Stilmittel. Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist immer die Melodie. So ist schon der Opener "A kiss before I go" ein schmucker Schunkler, der gleich mit einer süffigen Steelguitar einsteigt, im Honky-Tonk-Takt wippt und diesen zarten Schmelz hat, der Gram Parsons und Roy Orbison unsterblich gemacht hat. Und wenn "The end" im Anschluß daran langsam loswalzert, bleibt kein Auge trocken. Das sind tatsächlich beide Arten von Musik: Country und Western.

    Mit derart entspannten Rhythmen im Rücken läuft Adams erneut zu großer Form auf. In "Hard way to fall" belehnt er The Band, um all die kleinen Macken der Verflossenen zu vermissen. An seiner Seite entpuppt sich sogar Norah Jones - in "Dear John" wie üblich im kleinen Seichten - als durchaus entzückende Duettpartnerin. "The hardest part" stolpert dann erregt durch ein Getümmel aus Ungerechtigkeit und Mandolinen. "Games" hat keinen Spaß an fiesen Spielchen, und "Silver bullets" sieht der bitteren Wahrheit ins Auge: "I can't make you love me / And you can't make me stay."

    Die Cardinals verleihen "Jacksonville city nights" durch pointiertes Spiel und kleine Klappereien genau jene unschuldige Wärme, bei der Adams erst richtig zur Geltung kommt. Die Gitarre twangt, die Geige flüstert, und der mittlerweile vollbärtige croont zwischen Verführung, Heimweh und flehender Sehnsucht. Vor allem gegen Ende überwiegen besinnliche Klänge. Titel wie "Don't fail me now" oder "Withering heights" sprechen genauso Bände wie die erstaunliche Coverversion von "Always on my mind". Zwischendurch nimmt "Trains" noch einmal wie ein ratternder Zug Fahrt Richtung Nashville auf. Doch mit Adams' Abschied von "Pa" wartet der vielleicht bewegendte Moment des Albums. Noch nie war ein Album unter seiner Ägide der Überlieferung von Gram Parsons' Cosmic American Music so nah. Manchmal vielleicht ein wenig zu nah am Kitsch gebaut, doch meist auf dem gewohnt hohem Niveau. "29" kann kommen.

  • Genial.

    Am 23. Oktober 2005 von City Nights geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kein Künstler hat Musikredaktionen in der letzten Zeit so sehr auf Trab gehalten wie Ryan Adams. Zunächst sorgte er für Gesprächsstoff mit seinem Plan, in diesem Jahr drei Alben an den Fan zu bringen. Dann brachte er uns das grandiose Doppel-Album „Cold Roses“, das verdienterweise die Bestnote bekam. Er kündigte an, sein zunächst „Jacksonville“ betiteltes Album doch lieber „September“ zu nennen, um es dann doch lieber „Jacksonville City Nights“ zu nennen. Doch kann der Songwriter, den man aufgrund seines derzeitigen Aussehens eigentlich lieber „Zottelmonster“ nennen möchte, auch musikalisch weiterhin Schlagzeilen machen?
    Ja, er kann! Wem „Cold Roses“ schon zu countrylastig war, der sollte sich „Jacksonville City Nights“ gar nicht erst anhören. Mit der Musik aus den frühen Whiskeytown-Zeiten und der Tiefe von „Heartbreaker“ singt er sich zusammen mit Norah Jones durch das traurige „Dear John“ und streift mit „The hardest part“ die „Cold Roses“. Neben dieser Zitierfreude finden sich aber auch Songs, die man später als „Jacksonville City Nights“-Songs identifizieren darf, wie das titelgebende „The end“, in dem Ryan Adams wie noch nie zuvor in das Mikro schreiend fleht, dass ihn die Vergangenheit wieder einholt. Es entsteht dabei dieselbe Nähe, wie einst bei „Oh my sweet Carolina“, das seiner Heimat gewidmet ist. Es ist nicht verwunderlich, dass sich die Songs ähnlich verhalten wie auf „Cold Roses“, denn The Cardinals haben Ryan Adams bei „Jacksonville City Nights“ ins Studio begleitet. Zunächst wirken die Songs fremd, doch zum Ende entfalten sie ihre ganze Schönheit; wie ein musikalischer Schmetterling. Selbst das etwas auf „Heartbreaker“-Atmosphäre getrimmte „Silver bullets“ hat durch sein schönes Streicherarrangement seinen Reiz. Im Gegensatz dazu ist „Peacefull valley“ nicht wirklich gelungen. Die sich viel zu oft überschlagende Stimme Adams’ wirkt zusammen mit der Streichermelodie, die so klingt, als habe wäre sie von Schandmaul geklaut, eher lächerlich. Auch das frühere Titelstück „September“ ist nicht sonderlich attraktiv. Fast scheint es so, als hätten Adams und seine Combo sowohl musikalisch als auch dynamisch bereits alles ausprobiert. Deshalb wünscht man sich, dass Adams, so wie Wilco, seine Songs mal ordentlich demontieren würde. Stattdessen kommt das fröhliche „My heart is broken“ und man fragt sich insgeheim „Wo ist das Problem?“.

    Den Song aus alten Whiskeytown-Tagen hat Adams seiner Ex-Whiskeytown-Kollegin Caitlin Cary zu verdanken. Sie las im Bus nach Memphis das Buch „My heart is broken“ und bat Adams daraufhin, mit ihr „the most heart-breaking country song you can think of“ zu schreiben. Dass daraus ein so fröhliches Lied entstand, hätte sich 1997 wohl keiner von beiden vorstellen können. Auch bei „Trains“ spielt sich die Freude der Cardinals in den Vordergrund. So fröhlich erkennt man Adams gar nicht wieder. Er scheint mit seiner neuen Band endlich die ideale musikalische Beziehung gefunden zu haben.

    2000 versuchte sich der Solokünstler mit den „Pink Hearts“, mit der er auch zwei unveröffentlichte Album aufnahm, dessen Lieder wie „Starting to hurt“ und „Nuclear“ ihren Weg auf das 2002er Album „Demolition“ fanden. Die Tournee zu seinem zweiten Album „Gold“ absolvierte er mit „Sweetheart Revolution“, bis er sich im Jahr 2002 dazu entschied, wieder Soloshows zu geben. Seine grandiose Akustik-Tournee führte den Sänger mit Unterstützung von einem Cellisten und einem Gitarristen auch durch zwei deutsche Städte. Für seine Rock’n’Roll-Tour formierte er dann die „Ryan Adams Killers“, die ihn auch bis zu seinem Bühnensturz im Januar 2004 begleiteten. Erst im September begab sich der Songwriter wieder auf die Bühne mit seiner neuen Band „The Cardinals“. Und zum ersten Mal darf sich eine Band aktiv im Songwriting-Prozess des Derwisches einmischen. Womöglich eine Ehre, doch die Genialität der Band wurde etwas überschätzt, was man es auf ihrem zweiten Album hören kann.

    Nach dem schönen „Silver bullets“ wirken die restlichen Songs etwas gleichgültig. Es fehlt der gewisse Reiz, es fehlen schöne Melodien, die sich entfalten, und es fehlen einfach die Stellen, die man gar nicht anders als mit „Gänsehaut“ beschreiben kann. Dennoch sind gerade die ersten Songs sehr gut gelungen, was eine Beurteilung etwas schwer macht. Angesichts der Tatsche, dass Adams in diesem Jahr bereits 33 Songs veröffentlicht hat, ist die Einschätzung, dass Adams ein Genie ist, das die Songs scheinbar aus dem Ärmel schüttelt, vollkommen richtig.

    Ein weiteres Album wird in diesem Jahr noch folgen. Und wem das immer noch nicht reicht, der darf sich freuen, dass Ryan Adams & The Cardinals bereits wieder im Studio waren, um einen Song für den Film „Elisabethtown“ von Cameron Crowe einzuspielen. Heraus kam, natürlich, ein neues Album.

  • ALBUM

    Am 23. Oktober 2005 von Jackonsville City Nights geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ryan Adams macht Ernst. In der Vergangenheit kündigte er drei Veröffentlichungen für das Jahr 2005 an und inzwischen findet sich nach der Doppel-CD "Cold Roses" Album Nummer zwei in den Regalen der Musikhändler. Zusammen mit seiner Band The Cardinals hat der Musiker aus North Carolina "Jacksonville City Nights" eingespielt. Eine reine Country-Platte. Ein reines Vergnügen.

    Die meisten Beobachter richten ihre Aufmerksamkeit auf das Duett mit Klaviervirtuosin Norah Jones in "Dear John". Ein sehr eingängiges wie intensives Musikstück, dem es gegen Ende aber ein bisschen zu sehr an Tempo mangelt. Um so krasser wirkt im Gegensatz dazu das folgende "The Hardest Part". Eigentlich ein eher unaufgeregter Sond, der allerdings durch den Vorläufer zu einem echten Rocker mutiert.
    Der absolute Über-Country-Song Adams'scher Manier steht gleich ganz am Anfang. "A Kiss Before I Go" macht einerseits Lust auf die restlichen 14 Songs und bestätigt andererseits schon nach den ersten Takten das musikalische Talent des Singer/Songwriters. In "The End" setzt der Musiker seiner Herkunft ein musikalisches Denkmal, mit einer mächtigen Portion Pathos im Gesang.

    Als Bonustrack spielen Ryan Adams & The Cardinals den Klassiker "Always On My Mind" auf und übernehmen den eigenen Ritterschlag, indem sie sich mit einer vorbildlich getragenen Version neben König Elvis und Willie Nelson einreihen. Trotz diesem zeitlosen Stück Musikgeschichte ragen die eigenen Perlen ungeniert hervor. "My Heart Is Broken" beispielsweise kommt ohne Umwege auf den Punkt, hier sitzt jeder Schlag wie auch jeder Akkord.

    Musiker wie Ryan Adams, die sich über Jahre auf einem solchen Niveau bewegen haben eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Die missionarische Arbeit, die mit einer Platte wie "Jacksonville City Nights" sicher viele Menschen aus der Großstadt zum Country zieht ist schlicht vorbildlich.

  • cold roses

    Am 23. Oktober 2005 von travis geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ich persönlich finde cold roses wesentlich besser.

    dieses album ist wohl eher für die amis ein genuss...

    ...aber auch nach mehrmaligen hörgen geht dieses album doch auch in die europäischen herzen...

  • wow!

    Am 16. Oktober 2005 von monta geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    geniales album! vorallem der song "hardest part" zieht einem völlig in den bann!

  • Heute gekauft

    Am 30. September 2005 von Häm geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    und bin begeistert!

  • unglaublich

    Am 23. September 2005 von Andreas P. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    dieser gem weiss einfach bescheid! super album, ausgezeichnet! trotzdem wird aber neil young viel besser!!!

  • jacksonville city nights

    Am 12. September 2005 von gem geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    auso äs wird nur eis album gä im moment u zwar jacksonville city nights u zwar am 26.09.05 u die erschti single wird hardest part si, äs wird de ou no äs duet mit dr norah jones druf si.u nöchschte chunt de im dezember.

  • eine neue cd

    Am 11. September 2005 von travis geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Jacksonville city nights = september

    es erscheint nur ein album.

    bin ja gespannt auf das album. wie es tönen wird? völlig anders als cold roses?

  • Gute Idee

    Am 02. September 2005 von Schorsch geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das ist doch was, zwei Cd's fast auf einmal von einem der wohl talentiertesten Musiker von heute. Keine Ahnung wie diese Scheiben klingen, jedoch bin ich überzeugt, dass bevor diese Scheiben schlecht sind gewinne ich im Lotto. Cheers.

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