Cold Roses (2 LPs)

Kundenrezensionen

• Einfallsreich und unverwechselbar

  Am 07. Juni 2007 von Egischa geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Wer die Eagles und/oder Neil Young mag kommt an diesem Doppelalbum nicht vorbei. 19 Songs allererster Güte,hinreissend instrumentiert und die facettenreiche Stimme von Ryan Adams machen diese CD`s zu einem wahren Hörgenuss.

• Wirklich ein tolles Album

  Am 13. April 2006 von Marina geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Ziemlich melancholisch und sehr ergreifend. Bei mir brauchten einige Lieder mehrere Durchgänge, bis sie sich in meinem Gehörgang festsetzen konnten, aber jetzt sind sie da fest verankert :).
  
  Ryan`s Stimme beeindruckt mich auch wieder immer aufs neue, auch bei diesem Album.

• HAMMER HAMMER ALBUM

  Am 23. Oktober 2005 von travis geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Die Liebe. Ja, die Liebe macht Ryan Adams schwer zu schaffen. Besonders die Liebe, die gegangen ist. Und die Leere, die bleibt. Liebe und Leere scheinen den Mann aber auch zu inspirieren, sind sie doch das Hauptmotiv seiner aktuellen Platte "Cold Roses".
  
  Die hat er mit seiner neuen Band The Cardinals aufgenommen, und bereits der Titel deutet an, dass hier höchstwahrscheinlich keine frühlingsheitere Kost geboten wird. Der Opener "Magnolia Mountain" überschwemmt einen denn auch richtiggehend mit Wehmut und Sehnsucht. Begleitet von Steel Guitar und weiblichem Harmoniegesang fleht Adams seine Angebetete an, ihn zu belügen und noch bis zum Morgen zu bleiben. Diese melancholische und zugleich verlangende Grundstimmung zieht sich durch das gesamte Werk. Im Vergleich zu seinen bisherigen musikalischen Outputs setzt Adams sein Stimmorgan mannigfaltiger ein. Ob gepresst, von Leidenschaft gequält, zart und zerbrechlich oder organisch und kraftvoll – gekonnt transportiert er die unterschiedlichen Emotionen der Lieder über seinen Gesang.
  
  Wunderschön in seinem Aufbau kommt zum Beispiel das Stück "Meadowlake Street" daher. Haucht Adams zu Beginn seine Vocals zu minimaler Begleitung einer akustischen Gitarre, gewinnt seine Stimme im Laufe des Stücks mit gesteigerter Verzweiflung und anschwellender instrumentaler Unterstützung an Kraft und trägt einen fort, weit weg ins adam'sche Land der nach Liebe Dürstenden. Neben Herzwundheit und Begehren kommen aber auch Ansätze von Resignation zum Ausdruck: "I ain't afraid of hurt, I've had so much it feels just like normal to me now", hält der Amerikaner in "Now That Your’e Gone" ergeben fest. Hört sich jetzt wohl alles etwas gar elegisch an. Ryan Adams klingt jedoch nie weinerlich oder allzu selbstquälerisch. Vielmehr verleiht er seinen Songs trotz oftmals leidvollen Inhalten mit spielfreudiger instrumentaler Begleitung und eigenwilliger Rhythmik eine gewisse Leichtfüssigkeit. Ausserdem macht er es sich nicht in seinem Seelenschutt gemütlich, sondern rafft sich immer wieder auf, um mit Stücken wie dem rock'n'rolligen "Beautiful Sorta" ("Gimme a beer! One, two, three, four …"), dem dynamischen "Dance All Night" oder dem lebensbejahenden "Life Is Beautiful", die Geister des Schwermutes zu vertreiben. "Cold Roses" ist countrylastiger ausgefallen als seine letzte Veröffentlichung, die EP "Love Is Hell Part 1 & 2". Das könnte am Einfluss der Cardinals liegen, die zum flüssigen Songwriting ein geerdetes musikalisches Fundament legen. Die Chemie zwischen seiner neuen Begleitband/Co-Songwriter und Adams stimmt auf jeden Fall und lässt den Sound sehr homogen wirken. Vielleicht fast etwas zu geschliffen - die eine oder andere Kante, hätte das Doppelalbum noch interessanter gemacht.
  Man sollte anderen Menschen ja eigentlich nichts Schlechtes wünschen. Wenn Ryan Adams aber "dank" Liebespein weiter so berührende Platten veröffentlicht, wünsche ich ihm von Herzen noch ganz viele unglückliche Beziehungen …

• hammer album!

  Am 23. Oktober 2005 von travis geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Die Liebe. Ja, die Liebe macht Ryan Adams schwer zu schaffen. Besonders die Liebe, die gegangen ist. Und die Leere, die bleibt. Liebe und Leere scheinen den Mann aber auch zu inspirieren, sind sie doch das Hauptmotiv seiner aktuellen Platte "Cold Roses".
  
  Die hat er mit seiner neuen Band The Cardinals aufgenommen, und bereits der Titel deutet an, dass hier höchstwahrscheinlich keine frühlingsheitere Kost geboten wird. Der Opener "Magnolia Mountain" überschwemmt einen denn auch richtiggehend mit Wehmut und Sehnsucht. Begleitet von Steel Guitar und weiblichem Harmoniegesang fleht Adams seine Angebetete an, ihn zu belügen und noch bis zum Morgen zu bleiben. Diese melancholische und zugleich verlangende Grundstimmung zieht sich durch das gesamte Werk. Im Vergleich zu seinen bisherigen musikalischen Outputs setzt Adams sein Stimmorgan mannigfaltiger ein. Ob gepresst, von Leidenschaft gequält, zart und zerbrechlich oder organisch und kraftvoll – gekonnt transportiert er die unterschiedlichen Emotionen der Lieder über seinen Gesang.
  
  Wunderschön in seinem Aufbau kommt zum Beispiel das Stück "Meadowlake Street" daher. Haucht Adams zu Beginn seine Vocals zu minimaler Begleitung einer akustischen Gitarre, gewinnt seine Stimme im Laufe des Stücks mit gesteigerter Verzweiflung und anschwellender instrumentaler Unterstützung an Kraft und trägt einen fort, weit weg ins adam'sche Land der nach Liebe Dürstenden. Neben Herzwundheit und Begehren kommen aber auch Ansätze von Resignation zum Ausdruck: "I ain't afraid of hurt, I've had so much it feels just like normal to me now", hält der Amerikaner in "Now That Your’e Gone" ergeben fest. Hört sich jetzt wohl alles etwas gar elegisch an. Ryan Adams klingt jedoch nie weinerlich oder allzu selbstquälerisch. Vielmehr verleiht er seinen Songs trotz oftmals leidvollen Inhalten mit spielfreudiger instrumentaler Begleitung und eigenwilliger Rhythmik eine gewisse Leichtfüssigkeit. Ausserdem macht er es sich nicht in seinem Seelenschutt gemütlich, sondern rafft sich immer wieder auf, um mit Stücken wie dem rock'n'rolligen "Beautiful Sorta" ("Gimme a beer! One, two, three, four …"), dem dynamischen "Dance All Night" oder dem lebensbejahenden "Life Is Beautiful", die Geister des Schwermutes zu vertreiben. "Cold Roses" ist countrylastiger ausgefallen als seine letzte Veröffentlichung, die EP "Love Is Hell Part 1 & 2". Das könnte am Einfluss der Cardinals liegen, die zum flüssigen Songwriting ein geerdetes musikalisches Fundament legen. Die Chemie zwischen seiner neuen Begleitband/Co-Songwriter und Adams stimmt auf jeden Fall und lässt den Sound sehr homogen wirken. Vielleicht fast etwas zu geschliffen - die eine oder andere Kante, hätte das Doppelalbum noch interessanter gemacht.
  Man sollte anderen Menschen ja eigentlich nichts Schlechtes wünschen. Wenn Ryan Adams aber "dank" Liebespein weiter so berührende Platten veröffentlicht, wünsche ich ihm von Herzen noch ganz viele unglückliche Beziehungen …

• Wer ist Bob Dylan?

  Am 27. Juli 2005 von Bauz geschrieben.
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  Irgendwann in 20 Jahren gibt es da draussen irgendwelche Menschen, die sich Adamsologen nennen werden.

• Grandios

  Am 11. Juli 2005 von feelgood geschrieben.
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  Mensch, ich wollte grade meine Lobeshymne auf diesen Doppel-Decker loslassen, aber siehe da, Rolf Wyss (der Mann versteht wirklich was von guter Musik) und andere haben's mir vorweggenommen. Ich bin ganz Eurer Meinung. Wer nicht kauft hat grosses Pech gehabt.

• wieder mehr country

  Am 22. Mai 2005 von RolfWyss geschrieben.
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  In letzter Zeit war es um das zwischenzeitliche Wunderkind Ryan Adams für seine Verhältnisse etwas ruhiger geworden. Jetzt schlägt der Kritikerliebling wieder zu. Gleich drei Alben will der Amerikaner dieses Jahr veröffentlichen. Den Anfang macht vorliegendes Doppelalbum, das Adams über weite Strecken wieder von einer ruraleren Seite zeigt, die man mit Americana umschreiben könnte. Das erinnert wieder an seine frühere Band Whiskeytown oder Adams' erstes Album "Heartbreaker". Ganz verschrieben hat er sich Countryfolkrock-Klängen aber nicht, dazwischen gibt’s auch noch typischen Seventies-Garagenrock. Wie bei jedem Doppelalbum leidet die Musik an Qualitätsschwankungen, das ist auch bei Ryan Adams und seinen Cardinals (u.a. mit Cindy Cashdollar) nicht anders. Ein paar Songs weniger hätten es bestimmt auch getan, dafür sind dem Exzentriker wieder ein paar überragende Nummern gelungen, wie sie zurzeit wohl nur Ryan Adams zu schreiben imstande ist.

• Eine weitere Platte für die Insel!

  Am 17. Mai 2005 von Mike geschrieben.
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  Einfach genial, was Ryan da mal eben so locker als Doppelpack auf den Markt wirft.
  Mein Lieblingstitel: When will you come back home

• Für die Ewigkeit !

  Am 12. Mai 2005 von Miles geschrieben.
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  Mit »Cold Roses« hat Ryan Adams ein Platte aufgenommen für die die allgemeinen Qualitätsauszeichnungen wie zum Beispiel fünf Sterne im Rolling Stone wohl nicht mehr ausreichen werden. Wer sich die Zeit nimmt und sie anhört, wird jedem Freund den Kauf dieser Platte nahe legen! Und jeder Freund wird dafür danken! Denn das ist die beste Musik die je geschrieben wurde!
  
  »Cold Roses« ist die erste von drei für 2005 angekündigten Veröffentlichungen von Ryan Adams. Gegen Ende des Jahres sollen die beiden Soloalben »Jacksonville« und »29« erscheinen.

• He's back

  Am 12. Mai 2005 von Manuel geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Endlich knüpft er da an, wo er mit dem genialen, überragenden "Heartbreaker"-Album aufgehört hat. Die rockigeren Zeiten sind zum Glück vorbei, so wie auf "Cold Roses" ist Ryan Adams einfach viel viel viel besser.

• es hammer album

  Am 03. Mai 2005 von travis geschrieben.
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  wiedermal es hammer album
  
  und 2 witeri albe werde im sept. uh nov. noh folge!
  
  wir sind gespannt.

• ....

  Am 01. Mai 2005 von India geschrieben.
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  .... wieder mol es super album vom Ryan Adams!!

• hammer...

  Am 30. April 2005 von travis geschrieben.
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  hammer doppelalbum! ryan adams und co. geben mächtig gas!
  
  aloha!