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Graveyard of honor (2002)

Deutsch · DVD

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Beschreibung

Grazie al salvataggio del boss locale, Rikuo entra a tutti gli effetti nel clan Sawada. Ma la sua indole, grezza, incontenibile e violenta, non lo rende degno di fiducia presso gli altri membri. Senza un vero seguito, si trova a stringere amicizia in carcere con l`esponente di una gang rivale, che sarà l`unico a stargli accanto. L`amore malato per la sua donna, i continui sospetti, i personaggi che lo circondano con sguardi sinistri, la dipendenza dall`eroina tutto confluisce nel tremendo e disperato finale.

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Produktdetails

Regisseur Takashi Miike
Schauspieler Goro Kishitani, Marimi Arimori, Shingo Yamashiro
 
Genre Action
Thriller
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 18 Jahren
Erscheinungsdatum 28.02.2003
Ton Japanisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel Deutsch
Extras Making of, Interviews
Laufzeit 131 Minuten
Produktionsjahr 2002
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • The rise and fall of...

    Am 19. September 2005 von Switchbox geschrieben.

    Habe den Film nun ein 2tes mal angeschaut. Er war für mich davor praktisch der Einstieg ins asiatische Kino, und während den Filmen danach wurde mir bewusst, dass die etlichen, nicht kommentierten Zeitsprünge ein Merkmal des asiatischen Kinos sind. Wenn man den Film als reine Symbolisierung eines politisch aufgewühlten Japans schaut, ist der Film ein unvergleichliches Erlebnis. Das übertriebene Blutbad nach dem Sturz am Ende ist eindeutig als das Blut zu verstehen, welches während seinem Fall vergossen wurde. Zuviele Mitleidende wurden ins Verderben gezogen. Film ist

  • kompromisslos

    Am 05. April 2005 von Switchbox geschrieben.

    Ein Tellerwäscher, bereit zur kompromisslosen Gewaltanwendung, bekommt hierfür quasi die grüne Karte, als er einen um sich schiessenden Yakuza mit einem Stuhl ins Koma befördert. Fortan bekommt seine Respektlosigkeit ein neues Instrument auf der ihm neuen Spielwiese der Yakuza: die Macht. Diese erlaubt ihm, alles und jeden in seinen wortwörtlichen, gewaltsamen Besitz zu nehmen, auch Frauen. Ansonsten ändert sich nicht viel in dessen Leben. Zumindest bis er einen verheerenden Fehler begeht und auf die Abschussliste der Yakuza gerät. Ab hier geht's nur noch abwärts. Kein Meisterwerk, vor allem kein Remake des sehr viel komplexeren Originals, welches viel mehr Ähnlichkeiten zur PATEN-Trilogie aufweist. Dieses Remake ist ein Portrait eines skrupellosen, von Macht verseuchten, von Gewalt infizierten Gewalt-Fetischisten. Eine Geschichte, Entwicklung, Charakterstudie oder ähnliches ist nirgends vorhanden. Fazit: eine recht simplifizierte Version von "Brother".

  • Miike in hochform

    Am 12. Februar 2005 von Mr.B geschrieben.

    sehr schöne einstellungen und ein guter hauptdarsteller machen diesen film zu einem wahren sehvergnügen. Der Schluss nimmt, glaube ich, ein wenig die Originalversion von Kinji Fukasaku aufs Korn. Denn der Fukasaku-Schluss ist schon ziemlich blutig und Miike muss hier ein wenig übertreiben, naja... Aber trotzdem oder zum Teil auch genau darum Ausgezeichnet!

  • ...

    Am 01. August 2004 von gratitude geschrieben.

    neben der "doa-trilogy" der absolut genialste von miike... einfach atemberaubend ruhig, wunderschön gefilmt...

  • wow

    Am 25. Juli 2004 von Leatherface geschrieben.

  • glaubt denen nix!

    Am 16. Dezember 2003 von perspective putter geschrieben.

    OK, vielleicht sollte man hier mal was klarstellen. Dieser Film ist ein Remake von Fukasakus gleichnamigem Film aus den Siebzigern, und wenn man die beiden Versionen vergleicht, dann zeigt sich Miikes Genie unverblümt. Er hat die Handlung vom Nachkriegsjapan in die Zeit versetzt, in der in Ostasien die Wirtschaftsblase platzte.
    Ich weiss nicht, warum Ihr enttäuscht seid, aber ich empfand GOH als das eindrücklichste und realistischste Charakterprotrait eines Chaoten und Krawallsuchers, das ich von Miike kenne. Wie der Typ sich wegen seiner Neigung zum Gewaltausbruch und der notorischen Missachtung der Yakuza-Codes selbst ein Grab schaufelt... Ich finde, dass hier ist eindringlich gezeigt, und (nicht wie sonst bei Miike) nur übertrieben. Gerade dieser Film ist der Beweis, dass es Miike um mehr geht, als um Gewalt und Effekte.

  • Etwas enttäuschend...

    Am 18. November 2003 von ManCity geschrieben.

    O.k., ich gebs ja zu, ich habe wohl einfach (zu) viel erwartet... Ich liebe ICHI THE KILLER, AUDITION, VISITOR Q etc.! Wie bereits erwähnt wurde, hat der Film auch für mich zu viele Längen. Mir fehlt hier eine einzigartige Story, einige «verrückte» Szenen oder halt interessante Gore-Efekte. Schade.

  • Hmm....

    Am 04. Oktober 2003 von Almajo geschrieben.

    Miike kann gute und erschreckende Filme machen ("Audition"). Ich weiss auch, dass er gerne und viel Blut fliessen lässt. Ausserdem ist er nicht gerade zimperlich, was Gewaltdarstellung betrifft. Doch Yakuza-Filme empfinde ich langsam als ausgelutschte Idee. "Graveyard of Honour" hat zu viele Längen und wirkt auf mich geradezu einschläfernd, stumpfsinnig und sinnlos. Takashi Miike kann mehr und der Hype, der um ihn gemacht wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Lieber kuck ich einen Kitano-Streifen, der macht wenigstens noch Sinn. Bei der Diskussion um Miike habe ich auch oft das Gefühl, dass zuviel "hineininterpretiert" wird. Miike=Blut + Gewalt. Nicht mehr, nicht weniger.

  • miike mouse

    Am 06. März 2003 von der Koma-läufer geschrieben.

    nihilistischer yakuza-thriller. takashi miike ist am anfang als auftragskiller in einer bar zu sehen. durchaus interessante geschichte mit den für miike typischen gewaltausbrüchen, nicht ganz so gut wie der sensationelle ichi-the killer ( im januar als deutsche verleih-dvd erschienen uncut!!!), aber trotzdem empfehlenswert.

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