Beschreibung

En Norvège, une jeune femme tombe amoureuse et se rend compte qu'elle possède des pouvoirs effrayants...

Produktdetails

Regisseur Joachim Trier
Schauspieler Eili Harboe, Kaya Wilkins, Henrik Rafaelsen, Ellen Dorrit Petersen, Stian Werme, Jonas Jörgensen
 
Genre Romantik
Science Fiction
Inhalt DVD
Altersfreigabe ab 14 Jahren
Erscheinungsdatum 25.06.2018
Ton Französisch (Dolby Digital 5.1), Original mit Untertiteln (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Französisch (für Hörgeschädigte), Französisch
Extras Making of, Trailer, Fotogalerie
Laufzeit 111 Minuten
Bildformat 16/9, 2.39:1
Produktionsjahr 2017
Originaltitel Thelma
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Thelma

    Am 13. Mai 2018 von Manu geschrieben.

    Film qui ne suit pas les schémas habituels...

    On ne sait pas d'où, pourquoi et où ça nous mène, on reste avec pleins de questions, mais en même temps, je ne pense pas que se soit le principal dans ce film...

    J'ai trouvé plutôt pas mal...

  • Fox

    Am 12. April 2018 von Fox geschrieben.

    Un scénario abouti. Fascinant.

  • Thelma

    Am 22. Mai 2022 von ywnm geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Sehenswerter Film, keine Langeweile zu erwarten. Schade finde ich die teilweise abweichende Übersetzung. Vermutlich bezieht sich der Film auf Black Swan und liefert mit der abgeänderten Familien-Konstellation eine alternative Version. Das Resultat ist gelungen.

  • Fluch und Segen

    Am 03. Juni 2020 von Zoé geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Was die Tragik und den metaphysischen Plot betrifft weht ein Hauch von 'Ringu' durch den mysteriösen Film. Das mag weit hergeholt wirken. Aber zieht man die drastische Zuspitzung und krassen Schuldzuweisungen sowie die plakative Beschwörung des 'Bösen' per se ab, sind wir mitten in einem Schicksal, das sich in der Fassungslosigkeit erschöpft und einen Kompromiss mit dem Unwägbaren zu schliessen gezwungen ist. Mehr, als das vererbtes Rätsel kann an sich nicht diagnostiziert werden. Wir und Thelma (altgriechisch 'Wille') bekommen es da mit Verwerfungen zu tun, mit einer Para-Anomalie für die es letztlich keine rationale Erklärung gibt, die ambivalent ausgelegt wird, erstlich erschreckend hingegen letztlich an ein Wunder grenzend, das gemeinhin als eine 'Gabe des Heiligen Geistes' gilt. Wir erfahren Fluch und Segen an und mit diesem zarten und doch tapferen Geschöpf und werden zum Zeugen einer reizvollen offen endigen Interpretation der Wirklichkeit in der das Unbewusste Gestalt annimmt.
    Um den Schluss etwas weniger aufgesetzt (und in seiner Tiefe) voll ausgeschöpft zu gestalten, hätte man sich vielleicht noch etwas mehr Zeit nehmen dürfen. Der christliche Bezug ist insofern auch etwas plakativ geraten, aber es ist wertvoll, ihn (schliesslich) nicht nur auf der moralischen Ebene abgehandelt zu sehen.

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