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Mind The Gap (Basic Version)

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Description

Product details

Artists Scooter
 
Genre Eurodance
Content CD
Publication date 08.11.2004
Edition Basic Version
 

Tracks

1.
Killer Bees
1:30
2.
One (Always Hardcore)
3:46
3.
Shake That!
3:19
4.
My Eyes Are Dry
2:54
5.
All I Wanna Do
4:21
6.
Panties Wanted
4:33
7.
Trance-Atlantic
7:53
8.
Stripped
3:29
9.
Suavemente
3:38
10.
The Chaser
4:10
11.
The Avenger's Back
2:57

Artist

Artists

Genre

Customer reviews

  • nl

    Written on 08. December 2006 by holmes.
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    lach... ja genau so oder ähnlich...

  • Im the horseman

    Written on 21. January 2006 by nl.
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    Yeee-ee-eeeah Im feeling hardcore yee-eeah always hardcore

    Jawol so ises!!!

    Scooter rulez

  • es beschte

    Written on 22. October 2005 by Willi Giger.
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    super musig, genaus richtige zum in usgang goh und viel wodka trinke und tolli meitli und manne ahmache.

  • krass!!!!

    Written on 28. May 2005 by sebi.
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    ich bin sowieso schon scooterfan, und ich kann sagen, dass ich von dieser cd keinesfalls enttäuscht bin. Im Gegenteil. Als ich die CD1 mit den neuen Liedern das erste Mal hörte, fand ich zwar, die CD sei nicht so gut gelungen, aber beim zweien Mal fand ich sie voll krass. Unbedingt kaufen!!!

  • ?

    Written on 05. December 2004 by tommy-dm.
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    sogar an die Götter von DM gehts ran...

  • Lustig

    Written on 02. December 2004 by Crowd Shaker.
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    Lustig, wieviele Leute, die Scooter überhaupt nicht mögen, immer wieder hierher kommen und doch sehr genau wissen, was es auf diesen CDs hat! :) Aber zum Album: Geniale Tracks (egal ob geklaut oder nicht geklaut), die wirklich zum Tanzen animieren. Scooter ist kein Techno, Scooter heisst schlicht einfach Dance. Und das mit guter Laune.

  • Toll

    Written on 25. November 2004 by Chregu.
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    Also im grossen und ganzen finde ich diese CD recht gut.Gerade so Tracks wie One;Chaser und Avanger's back find ich echt der Hammer!!!Leider sind auf dieser CD auch eher lahme Tracks wie Stripped und Suavemente.Aber im Allgemeinen ist diese CD doch empfehlenswert!!

  • Bitte...

    Written on 25. November 2004 by Bitter.
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    bitte: von mir aus kann jeder Scooter toll finden - aber bitte verwechselt diese Musik nicht mit Techno. Das hat mit Techno überhaupt nichts zu tun.

  • King Of Techno Scooter

    Written on 23. November 2004 by Soundchecker.
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    Wer Jürgen Drews mit Scooter vergleicht, merkt man gleich wer Schlager hört hat doch keine Ahnung von Techno, seid unrgestein wird bei Techno was altes neu gemacht und Scooter haben es einfach drauf altes wieder neu zu gestalten, da ich selber auch Musik mache kann ich mit gutem Gewissen sagen die Jungs haben es einfach drauf und das immer noch nach 10 Jahren. Da gehört einiges Respekt dazu sich so lange im Geschäft zu halten, die wenigen erreichen das was Scooter erreicht hat.
    Und zurück zu den Wurzeln das macht so gut wie jede Band neues U2 Album zum Beisbiel, jeder Fan freut sich doch darüber da kommen alte Erinnerungen auf.

  • Scooter...

    Written on 23. November 2004 by hicks.
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    Scooter haben einen sehr schlechten Ruf zu verteidigen - und das machen sie mit dem neuen Album "Mind the Gap" mit grossem Erfolg. Die Sounds, Strukturen und Abläufe sind immer noch aus der Konservendose - vorprogrammierte Sounds paaren sich mit den ewig recycleten BassDrums und Samples - um dem ganzen einen gewissen Wiedererkennungswert zu verpassen. Die Basslines sind immer die gleichen - Basslines, die innerhalb der Techno-Szene schon seit der Gründungszeit von Scooter 1994 nicht mehr gern gesehen bzw. gehört werden. Was eine als "Rückkehr zu den Wurzeln" bezeichnen, nenne ich schlicht und einfach "Ideenlosigkeit". Kaum eine Formation hat so viel musikalischen Schrott produziert wie Scooter. Fern von jedem Anspruch, fern von jeder guten Idee - denn wie eigentlich allgemein bekannt sein sollte: Schon ihr erster Hit war eine billige Kopie (von einem Ultra Sonic Club-Slammer aus 94). Scooter ist massgebend dafür verantwortlich, dass für viele Musikliebhaber der Begriff "Techno" gleichzusetzen ist mit "Müll", "Schrott" und "Anspruchslosigkeit". Leider erfahren viele dieser Leute nie, dass Scooter mit Techno rein gar nichts zu tun hat. Scooter spielt in der selben Liga wie Jürgen Drews - und das ist die Bierhallen-Sauf-Party-Ballermann-L iga. Wem's gefällt, soll sich's kaufen. Aber bitte nicht von musikalischem Anspruch reden. Das ist einfach nur Dünpfiff.

  • Bestes Album überhaupt

    Written on 06. November 2004 by Steven Shaker.
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    Mit dem zehnten Studioalbum schafft Deutschland Vorzeige-Dance-Act das rare Kunststück, stilistisch weiter zu gehen als jemals zuvor und sich zugleich auf die Anfangstage zurückzubesinnen. Am Ende steht ein homogenes Album, das auch Wave-, House- und sogar Merengue-Elemente in sich vereint.
    Bereits das Intro "Mind The Gap", dessen Titel eine Warnung der Londoner U-Bahn vor der Ausstiegsspalte zitiert, demonstriert die musikalische Weiterentwicklung. Prägten Techno-Kracher wie "Maria (I Like It Loud)" das letzte Album, so setzt dieses Mal die erste Single "Shake That" ungewohnte House-Akzente. Die ebenso raffinierte wie effektvolle Bearbeitung des Hits KC & Sunshine Band von 1977 zeigt wieder mal Gespür von H.P. Baxxter, für Scooter taugliche Songs aus der Musikgeschichte auszugraben. Das gilt auch für "Stripped" von Depeche Mode, das nun mit schweren Electro-Beats daherkommt und das sich die beiden Ur-Scooter-Mitglieder Baxxter und Rick Jordan auf ihre Tage unter dem Namen Celebrate The Nun besinnen. Denn wie in jener Band beweist Baxxter sein Talent als Wave Sänger. Auf seine typischen Raps brauchen die Fans nicht zu verzichten, wenn er etwa in "Panties Wandet" die weiblichen Zuhörer dazu animiert, ihre Unterwäsche abzuliefern. Gleichwohl finden sich auf dieser CD weitere Überraschungen. Da wird bei "The Avenger´s Back" der Soul-Klassiker "Knock On Out" von Eddie Floyd zum Techno-Shuffle verwandelt oder bei "Suavemente" der Merengue-Hit von Elvis Crespo mit House-Filtern gekreuzt. Nich minder verblüffend klingt eine Version von Sheryl Crows "All I Wanna Do", die als Bekenntnis zum Happy Hardcore die ersten Jahre von Scooter reflektiert. Kontrast bietet wiederum der Song "One (Always Hardcore)", bei dem nach einem irreführenden Intro die ganze Scooter-Wucht auf den Hörer niedergeht. Mit dieser CD präsentiert sich das Trio musikalisch auf dem Zenit seinens Schaffens, weil es ihm wieder gelingt, Neues zu wagen und Altes auf neue Höhen zu schrauben. Das Album wird an keinem wirklichen Technofreak vorbei gehen.

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