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Das erste Livealbum!
Drei Jahrzehnte und jetzt erst das erste Live-Album! Kaum zu glauben, aber wahr. JJ Cale, dessen Coverversionen besser bekannt sind als seine eigenen Interpretationen, legt ein Album vor, das zwischen 1990 und 1996 aufgenommen wurde, der Hauptharst der Songs am 29. März 1996 in der Carnegie Hall zu New York. Natürlich dürfen die sattsam bekannten Hits wie After Midnight (klingt hier in einer Solo-Version eher nach Dylan als nach der allseits bekannten Clapton-Nummer), Cocaine (nicht ganz so spritzig wie Claptons grosser Hit), Call Me The Breeze (bestens bekannt von Lynyrd Skynyrd) oder Magnolia (Poco, Deep Purple) nicht fehlen. Es kommen aber auch weniger bekannte Songs wie beispielsweise Humdinger, Thirteen Days oder Money Talks zum Zug. Es will sich leider nur seltene jene göttliche Relaxtheit einstellen, für die der Meister früher bekannt war. Das macht der gute Knopfler Mark heute besser. (Rolf 6/01)
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