Jasmine Flower

Customer reviews

• Neues Album

  Written on 23. March 2011 by Heatherlina.

  Jupi, bald kommt ein neues Album von Heather Nova "300 Days At Sea". Kann es kaum mehr ewarten. Die erste Kostprobe "Save A Little Peace Of Tomorrow" klingt schon mal vielversprechend....

• ..just perfect..

  Written on 10. March 2010 by waldrehlein...

  ..for me! ein sehr berührendes und authentisches album. und was bin ich froh, sie geht ihre eigenen wege!.. sie ist und bleibt eine musikerin mit herz. heather schert sich nicht um kommerz, sie macht einfach ihr ding und geht darin völlig auf, mutig und bewunderswert!..

• Sehr ansprechend

  Written on 23. February 2010 by akkarin.

  Ich sehe das 'mutige neue' und das 'nicht echte heather' meiner vorposter nicht so ganz. für mich eine sehr ansprechende ruhige platte, die ein wenig an 'glow stars' und die ruhigen alten sachen von ihr erinnert.
  
  gefällt mir sehr gut.

• Ruhige Folk-Songs

  Written on 02. December 2008 by Egischa.

  Das erinnert mich irgendwie an Joan Baez, vor allem die helle, etwas Mädchenhafte Stimme mit Vibrato. Trotzdem, die CD gefällt mir, es klingt ehrlich und überzeugend, leicht schwermütig und elegisch, die Folk-Songs kommen gut rüber, es lohnt sich reinzuhören.

• Neuer Style

  Written on 28. November 2008 by moon.

  Neuer Style und mutig, aber leider nicht jedermanns Geschmack.

• to quiet

  Written on 28. November 2008 by tick.

  The album isn't quite as good as the last ones. I miss the "real" Heather.

• gefällt mir

  Written on 25. November 2008 by sarah.

  die lieder sind sehr ruhig, treffen aber meinen geschmack. die meisten bestehen nur aus heathers stimme und gitarrenbegleitung.

• déçue

  Written on 20. November 2008 by orion.

  toutes les chansons se ressemblent, "out of mexico" sort un peu du lot, mais dans l'ensemble je m'attendais à mieux

• Danke!

  Written on 02. November 2008 by Calmy.

  Merci, Heather, für diese ruhigen und berührenden Lieder!

• Kein Mainstream

  Written on 02. November 2008 by Dani.

  Hate it or love it! Kein Werk für den Durchschnittshörer...

• Gewagt

  Written on 02. November 2008 by tigger.

  Mutig und anders, aber trifft nicht jeden Geschmack und für mich leider zu langweilig geraten.

• Verkanntes Werk?

  Written on 01. November 2008 by Heatherforever.

  Heather ist, ähnlich wie mit Storm, ein wunderbares Werk gelungen. Halt unspektakulär, was für manche Grund für eine Negativkritik ist. Dude, ich gehe mit dir einig: Es lohnt sich, dieses Werk kennenzulernen!

• Toll zum Relaxen

  Written on 01. November 2008 by Der Träumer.

  Grossartige Stimme, sparsame Instrumentierung, Musik zum Träumen!

• Langweilig

  Written on 31. October 2008 by rosa.

• Na ja...

  Written on 31. October 2008 by xyz.

  tönt leider alles etwas ähnlich...

• reduce to the max!

  Written on 30. October 2008 by the dude.

  Für mich nach "Redbird" ein wohltuender Schritt zurück in Richtung "Storm". Keine überladenen Pop-Passagen mehr, stattdessen nur Heather's wunderbare Stimme, sanft akkustisch begleitet. Nicht Liebe auf den ersten, sondern eher auf den dritten oder vierten Blick. Geduld lohnt sich!

• Akustikgähner

  Written on 16. October 2008 by El Eichül.

  Kommt nicht an die Vorgänger, jedes Stück gleicht dem anderen. Heather, hast du die Stromgitarre verlegt?

• so la la

  Written on 14. October 2008 by mh.

  Bei diesem Album klingt wirklich alles etwa gleich. Ist mir irgendwie zu monoton.
  Redbird oder Siren waren um einige Klassen besser. Schade.... Heather.

• Gute Nacht Freunde

  Written on 14. October 2008 by London Rain.

  Irgendwie zum Gähnen langweilig, die neuen Lieder meiner einst so heiss geliebten Heather.
  Sogar ihre Stimme geht mir auf dieser CD auf den Keks. Es tönt alles so ein bisschen wie eine Heulboje, mit ruhiger Gitarrenbegleitung. Sehr nett gemeint, aber ich habe doch etwas mehr erwartet.....

• ruhige herbstplatte

  Written on 13. October 2008 by rockfan.

  oh, mehr als drei jahre sind seit "redbird" vergangen, dem etwas unausgegorenen letzten album von heater nova. die zeit danach hat die schnucklige singer/songwriterin aber nicht dazu genutzt, neue soundwelten kennen zu lernen bzw. sie in ihre musik einzugliedern. mit anderen worten: "jasmine flower" ist grosso modo ziemlich ruhig geraten, die meist sparsam instrumentierten akustiksongs hat nova da und dort mit etwas üppigen streichern unterlegt bzw. aufgemotzt. aber so richtig losgerockt wird selten, eigentlich erst so richtig im letzten stück "always christmas".