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Selbsttherapie
Nach "P*rnography" und der darauf folgenden Tournee waren "The Cure" faktisch am Ende. Die intensiven und depressiven Songs von P. hatten die Robert Smith und "The Cure" so angegriffen, dass die Tournee abgebrochen wurde und die Band sich auflöste. "Japanese Whispers" wurde dann von Robert Smith im Alleingang eingespielt und hätte er auf diesem Album sich nicht mit dieser übertriebenen Unbeschwertheit selber ge-cured, dann hätten wir vermutlich auf die folgenden Spitzenalben verzichten müssen. Sollte man einfach wissen, wenn man über dieses Album spricht!
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der track 'let's go to bed' klingt auch fast zwanzig jahre später noch frisch und wunderbar beschwingt. nicht alles auf dieser platte ist super, aber das meiste ist um meilen besser als vieles, was danach von the cure kam....
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Eine verdammte scheiss CD
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Super freundlich und poppig -- ächz!
Gefällt mir nicht. Love Cats ist zwar ein Klassiker, aber dieses übertrieben fröhliche klingt irgendwie gekünstelt. Schlimmer noch als der Song Friday I'm In Love...
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WELL....
Niemand hätte gedacht, dass The Cure innerhalb eines Jahres dermassen verändert auftreten könnten. Aber sie haben's damals gemacht. Nach Pornography so ein Ding auf den Markt zu werfen kommt mir etwas spansich vor. Doch ist es ja auch gar nicht schlecht, wenn eine Band sich von verschiedenen Seiten gibt. Aber dies hier ist ein Fehlgriff.
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