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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Mötley Crüe |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 06.05.2016 |
Produktform | Colored |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Kaufbefehl
Neben Too fast for love und Shout at the devil, das beste was die Crües je veröffentlich haben. Da rotzen die Gitarren und die Melodien, gehen einem nie mehr aus dem Kopf! Unerreicht!
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crüe
man muss schon was draufhaben um sich zu erst so hochzuarbeiten, dann wieder in clubs zu spielen und jetzt schon wieder in stadien. respect. dieses album ist der hammer auch wenn mötley selbst es nicht mögen
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vielmer 'pleasuredome' als 'theatre of pain'
niemand konnte diese band stoppen, auch vince neils autounfall nicht... wer dieses album hört, weis auch warum
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Mötley Crüe
Exzellent!
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die berühmte 3. Platte
Sixx hat nach Shout At The Devil gesagt, wenn wir mit dieser Platte nicht den totalen, weltweiten Durchbruch schaffen, beenden wir das Projekt. Es kam wie es kommen musste. Theatre of Pain war in allen Hitparaden zuoberst anzutreffen, die Verkaufszahlen sprachen für sich. Textlich eines der besten Mötley-Alben. Die Platte rockt voll durch. Einzig die Produktion zeigt Schwächen. Bitterer Wermutstropfen: Vince Neil verursacht während dieser Zeit einen Autounfall, sein Beifahrer Nicholas "Razzle" Dingley, Drummer der Band Hanoi Rocks, stirbt an den Folgen. Prozess folgte, das Beinahe-Aus der Band, wie später bei Nikki's Überdosis 1987.
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Durchbruch
Mötley Crüe aus L.A. haben mit diesem Album den Glam zur Wiedergeburt verholfen, zugleich ihr meistunterschätztes Album. Es war in allen Hitparaden zuoberst anzutreffen, eine fast zweijährige Welttour folgte. Ein voller Erfolg, der Durchbruch geschafft, der 3. Volltreffer verbucht. Guns'n'Roses waren die Vorgruppe bei US-Konzerten, eine sehr dunkle Ära der Crüe, an welche sie sich wegen Alkohol und Drogen heute noch nicht ganz erinnern können...
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