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Girls Girls Girls (Limited Edition)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Mötley Crüe
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 11.11.2011
Edition Limited Edition
 

Tracks

1.
Wild Side
4:44
2.
Girls, Girls, Girls
4:31
3.
Dancing On Glass
4:21
4.
Bad Boy Boogie
3:28
5.
Nona
1:26
6.
Five Years Dead
3:51
7.
All In The Name Of
3:41
8.
Sumthin' For Nuthin
4:49
9.
You're All I Need
4:35
10.
Jailhouse Rock (Live)
4:44
11.
Girls, Girls, Girls (Tom Werman And Band Intro - Rough Mix Of Instrumental Track)
5:39
12.
Wild Side - Instrumental
4:09
13.
Rodeo (Unreleased Track)
4:14
14.
Nona (Instrumental Demo Idea)
2:44
15.
All In The Name Of... (Live - Moscow)
5:04

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Must have

    Am 07. Jänner 2022 von Nuno geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Also
    Eine Must Have im jede Sammlung
    Das ist eine perfekt álbum von 80‘s nicht mehr verfügbar in unsere Aktualität 🤣🤘🏻🤘🏻🤘🏻

  • Kult!

    Am 03. Dezember 2010 von DonDokkenVinceNeilJoeElliotAliceCooperBretMichaels geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieses Album hat mich angefixxt...

  • dieses album ist...

    Am 09. Mai 2010 von acapulco geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    SEX!! und das verdammt geiler!

  • girls girls

    Am 23. August 2007 von daniele geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    secondo il mio giudizio e il disco piu bello
    le 3 strumentali sono un esempio.

  • rock me baby...all night long

    Am 07. September 2006 von ha! geschrieben.
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    an dodo: in erster linie zählt für mich immer noch die musik und diese rock bands konnten alle noch verdammt gut mit ihren instrumenten umgehen. um geile solos spielen zu können brauch man halt auch ein bisschen power. beides eigenschaften, die nirvana nicht hatten: ihre unplugged session hat sie nicht nur als grottenschlechte musiker entlarvt sondern auch als langweilige songwriter...schrummel schrumm... "i feel so lonely"...schubidu. grunge hatte vieleicht ein paar gute ansätze (siehe 'mudhoney' oder 'pixies') aber revolutionär war daran nichts, bestenfalls wars schräg.

  • Für ihre Zeit waren...

    Am 14. November 2003 von DoDo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Mötley Crüe sicherlich ganz okay. Es war der klassische Rocksound der Achtziger, Rock als der Renner auf der Tanzfläche etc. Na ja, der Erfolg all dieser Bands hatte sich ja dann auch anfangs der Neunziger sehr schnell eingestellt als der Grunge den klassischen Hard-Rock mit einem Zug wegfegte. Tja, ich persönlich goutiere dies schon, da der Rock zu seinen Urwurzeln, nämlich denen einen gesellschaftskritischen Musikstils zurückgekehrt ist. Da wurde halt nicht mehr über Girls mit infernal grossem Brustumfang gesprochen, sondern darüber wie es mit dieser Welt doch zu Grunde geht. Musik ist Geschmackssache, in meinem Falle sogar sehr einstellungsbezogen, aber für ihre Zeit, wie gesagt, war die Crüe sicher in Ordnung.

  • but the drugs like me!

    Am 04. Juli 2003 von Allister Fiend geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    So tönt ein Album dass von vier total kaputten Stars eingespielt wird. Die Jungs waren hier auf dem Höhepunkt ihrer Drogen/Alkohol-Experimentierphase. Trotzdem besser als der ganze Nu-Metal-Müll.

  • Kickin' ass on the wild side!

    Am 02. Jänner 2003 von EA geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Wild side", "Dancing on glass" und "Jailhouse rock" und der Titeltrack gefallen mir am besten. Die restlichen Tracks...na ja...eher Durchschnittsware, zum Mitträllern aber nicht wirklich originell. "You're all I need" ist der kitschige "mandatory love song".

  • besser als ihr Ruf

    Am 21. Jänner 2001 von Crüe Fan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Auf dieser Platte ist "Wild Side" vertreten. Einer der besten Mötley Songs überhaupt. Die Produktion ist um Meilen als beim Vorgänger. Lediglich die Lyrics lassen zu Wünschen übrig. Textlich bestimmt eines der faderen Crüe-Alben neben New Tattoo und Dr. Feelgood. Nach Veröffentlichung dieser Platte, während der Tour mit Guns N'Roses 1987, ist Nikki beinahe an einer Überdosis gestorben. Er wurde rechtzeitig von Slash und Steven Adler (beide GNR) ins Krankenhaus gebracht. Er war offiziell für 5 Minuten tot erklärt worden. Seither hat das zweite Leben von Nikki Sixx begonnen, drogenfrei versteht sich.

  • G.G.G. - Crüe's 4. Streich

    Am 28. Dezember 2000 von Quasimodo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Crüe veröffentlicht im Jahr 1987 dieses Album, Nikki der als einer der besten Songwriter auf diesem Planet gehandelt wird, hatte zu dieser Zeit mehr mit Drogen als mit Komponieren von Texten am Hut, kein Wunder fallen diese spärlich aus, nach "Theatre of Pain" wollten alle US-Bands auf den Glam-Zug aufspringen (besonders Poison), die Crüe machte einen Schritt nach vorn und wendete sich wieder der StreetRocker-Mentalität zu: Wilde Side & You're All I Need sind die Anspieltipps !!!

  • kitsch, kitsch, kitsch

    Am 05. Oktober 2000 von roxanne geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    wer einnert sich nicht ? jedesmal wenn ein neues crue-album anstand, sagte nikki sixx, o-ton :
    "it's gonna be our best album ever, ever - it's gonna be our best album ever !!
    doch was die crue hier ablieferten war wohl etwas vom klischeeschwangersten das es je gegeben hat.

    "bad boy boogie - bad is bad" - das gabs schon mal besser in einer anderen version von ac/dc-
    doch es geht weiter : "dancing on glass,"
    "nona-I'm outta my head without you,"
    oh gott - "five years dead - uptown, downtown
    haven't seen your face around - you're five years dead" noch mehr zitate ? bitte : "sumthin' for
    nothin'-in and out, it's always free"(was wohl ?)

    brauchbar sind auf dieser scheibe indes nur gerade drei songs :

    1. wildside (crue-standard, den man auf den restlichen songs vergeblich sucht)
    2. girls, girls, girls (ausgerechnet, gab's schon
    mal 1976 als hit von sailor, nur die melodie war anders)
    3. jailhouse rock (live version des elvis schunken

    aber zwischen diesen drei halbwegs guten songs gibt's einfach nur leerlauf, naiv-kindischer "bebe"-rock für 10 - 15 jährige.

    doch damit nicht genug :
    das "geistreiche, originelle" cover gibt zu denken :
    die band beim pissen (diese idee hatten "the who" schon bei "who's next" anno 1971 verwendet !)
    die innenhülle zeigt eine gestellte schmuddel-club-szene mit silicon-tit-babes, transen, gays und leather studs, das so täuschen echt wirkt
    wie etwa samson in der sesame strasse.

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