Beschreibung

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En 1892, un légendaire capitaine de l'armée américaine accepte à contrecoeur d'escorter un chef de guerre Cheyenne et sa famille, désireuses de retourner sur leurs terres tribales. Sur le chemin, qui va les emmener du Nouveau Mexique au Montana, ils doivent faire preuve de solidarité pour survivre à l'environnement et aux tribus Comanche qu'ils rencontrent, en compagnie d'une veuve dont la famille a été assassinée.

Produktdetails

Regisseur Scott Cooper
Schauspieler Christian Bale, Rosamund Pike, Wes Studi, Stephen Lang, Ben Foster, Jesse Plemons, Paul Anderson, Scott Wilson
 
Genre Abenteuer
Drama
Western
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 11.07.2018
Ton Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Französisch
Laufzeit 127 Minuten
Bildformat 16/9, 2.38:1
Produktionsjahr 2017
Originaltitel Hostiles
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Hostiles

    Am 25. September 2018 von Clad geschrieben.
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    Le film est pas trop mal, l'histoire et les personnages attachants, mais il y a beaucoup trop de longueur à mon goût, une manière d'accentuer le côté dramatique du film, la somnolence me guettait... Et bon la nana qui passe de "complètement perturbée psychologiquement " à "tout va pas trop mal" en 1 scène...

  • Masterpiece

    Am 29. Juli 2019 von Hobbit geschrieben.
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    Ein eindrückliches tiefgründiges Western-Drama. Story, Schauspieler, Musik, es passt einfach alles. Auch die von meinen Vorschreibern kritisierte Gewalt finde ich persönlich nicht übertrieben. Ich habe nichts gesehen, was nicht zu dieser Zeit passen würde. Das gezeigte menschliche Drama fand ich von dem her viel brutaler. Der ebenfalls angesprochene schnelle Gesinnungswandel ist nachvollziehbar. Joseph Blocker ist trotz all erlebter Gewalt immer noch ein sensilber Mensch geblieben. Das zeigt das Einfühlungsvermögen/Respekt, das er allen Menschen entgegen bringt (zuerst nur den Weissen), besonders der Frau, die ihre ganze Familie verloren hat. Es war also immer noch viel Gutes in ihm, welches einen Gesinnungswandel plausibel macht. Für mich alles in allem ein nicht erwartetes Masterpiece von einem Film!

  • Unanständige BlueRay-Benutzerführung

    Am 05. November 2018 von Kinogänger geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Stimme den anderen Bewerbern zu, was den rasanten Gesinnungswandel angeht, trotzdem guter Film. Definitiv sehr brutal, das ist aber sicher auch dem Thema geschuldet. Was echt eine Sauerei ist, ist dass bei der mir vorliegenden Blue-Ray-Version die Vorfilme nicht übersprungen werden können - sämtliche Controls sind gesperrt. Solche Gängeleien macht die Käufer den Verlegern gegenüber wohl nicht wohlgesonnener (glaube hier Ascot Elite). Wäre der Film Gratis, wäre es ok.

  • Bildgewaltig....

    Am 12. Oktober 2018 von Michu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ok, sein Sinneswandel ist doch recht rasch, aber trotzdem ein toller Film! Währe ja möglich, dass sein Sinneswandel so rasch voranging, weil er ein Mensch ist, der ein starkes Gerechtigkeitsgefühl besitzt, aber durch tiefe Verletzungen des erlebten aus der Spur geworfen wurde und daher, ich sage jetzt mal, eine raschere Genesung erfuhr... es geschehen die unglaublichsten Dinge. Was die Brutalität des Films betrifft; Diese Zeit war Brutal und gerade nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1861-1865 war die Schwelle zur Gewalt lange Zeit sehr gering!

  • Brutal

    Am 03. Oktober 2018 von Guido geschrieben.
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    Ich dachte im Mittelpunkt des Filmes steht die Versöhnung. Doch es ist auch ein unsäglich brutaler Western, der Gewalt immer noch als Ausdrucksmittel verwendet gleichzeitig aber ein Film über die Versöhnung sein will. Christian Bales Charakter hat einen enormen Hass auf die Indianer speziell auf denjenigen den er eskortieren muss. Dass sich das innerhalb von ein paar Wochen so dramatisch ändert wie da gezeigt wird, ist unglaubwürdig. Es hat auch Gewaltszenen dabei die nichts zur Handlung beitragen... Die Gewalt kann man zeigen wenn es zur Handlung beiträgt doch hier wird übertrieben. Weniger Gewalt und mehr Versöhnung wäre besser für den Film, auch der Zeitraum ist einfach zu kurz.

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