Beschreibung

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Afghanistan 2005: Vier Soldaten der US-Spezialeinheit Navy SEALs werden mit der Aufgabe, den Aufenthaltsort eines führenden Taliban-Kämpfers zu verifizieren, auf eine Beobachtungsmission in die Berge der afghanischen Provinz Kunar entsendet. Als die Männer bei ihrem Einsatz eine folgenschwere moralische Entscheidung treffen müssen, überschlagen sich die Ereignisse: Kommunikativ abgeschnitten von ihrer Einheit sehen sich die Soldaten innerhalb kürzester Zeit einer Übermacht von Taliban-Kämpfern gegenüber. Ohne jeden Ausweg müssen sie sich in dem unwegsamen Gebiet der Berge Afghanistans einem aussichtslosen Kampf stellen, der sie nicht nur physisch, sondern auch mental an die Grenzen des menschlich Erträglichen führt

Produktdetails

Regisseur Peter Berg
Schauspieler Ben Foster, Mark Wahlberg, Eric Bana, Emile Hirsch, Taylor Kitsch, Alexander Ludwig
Label LEONINE
 
Genre Action
Drama
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 17.10.2014
Edition Limited Edition, Steelbook
Ton Deutsch (DTS HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1)
Untertitel Deutsch, Englisch (für Hörgeschädigte)
Extras Behind the scenes, Dokumentationen, Interviews
Laufzeit 121 Minuten
Bildformat 16/9, 2.35:1
Produktionsjahr 2013
Originaltitel Lone Survivor
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Sureal

    Am 10. Juli 2016 von Dr. Octacon geschrieben.
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    Ohne die wahre Begebenheit der Geschichte diskreditieren zu wollen, dieser Film ist nur schlecht. Fast 1.5h schaut man dem amerikanischen Militär zu wie es scheitert, nur um am Ende des Filmes, im richtigen Moment, doch noch ein Feuerwerk präsentiert zu kriegen. Dabei wird auf jeglicher Kontext verzichtet, am Ende aber zu idylischer Gitarrenmusik die Brüderlichkeit hochgehalten. Einziger Pluspunkt: die Darstellung der Afghanen ist zumindest darin versucht differenziert zu sein. Etwas bessere Alternative für Spec-Ops Fans: 13 Hours – The Secret Soldiers of Benghazi

  • Stark!

    Am 13. Juni 2015 von matrixforever geschrieben.
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    Knallharter Kriegsfilm, spannend inszeniert, gute Story, und die beste Leistung, die ich von Mark Wahlberg je gesehen habe.

  • Knallharter Film

    Am 21. Jänner 2015 von Harry geschrieben.
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    Knallharte Kriegsaction gut umgesetzt. Berührend da auf einer wahren Begebenheit basierend. Hätte ich das nicht gewusst, währen doch ein paar Fragen aufgetaucht (Kampffähigkeit mit solchen Verletzungen). Zur Info, der Film wurde in New Mexico (USA) gedreht.

  • Hmmm

    Am 07. November 2014 von Vincent Vega geschrieben.
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    Kann mann sich in gemütlicher gesellschaft sicher mal geben. Spannend ist er ja teilweise wirklich.... ABER: das wars dann auch :)

  • Harte Jungs

    Am 26. Oktober 2014 von Marcus geschrieben.
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    Tja, da musste gar nix übertrieben werden, die Seals-Ausbildung ist das Härteste, was es zurzeit auf der Welt gibt. Die Jungs können wirklich so Sachen machen wie einen Berg runterkullern, verletzt werden und immer noch genau schies-sen. So war es und Luttrell war laut Dorfbewohner wirklich verletzt, als sie auf ihn trafen. Für die genaue Umsetzung, die Darstellung der Kameradschaft und des Durchhaltewillens und überhaupt die ganze tolle Action gibt's von mir ein

  • Nicht schlecht

    Am 23. Oktober 2014 von Neon geschrieben.
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    Die Story ist gut und auch nicht schlecht umgesetzt. Was auffällt ist, dass die SEAL auch mit der gröbsten Verletzung immer noch perfekte Schützen sind während die Taliban eher als schiesswütige Terroristen dargestellt werden, die nur zufällig treffen. Irgendwie scheint mir die Filmgegend auch nicht wirklich afganistan-ähnlich. Aber vielleicht täusche ich mich ja. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber kann mir gut vorstellen, dass aus filmischen Gründen (was das immer heissen mag) manche Szenen gekürzt, umgeschrieben und "verhollywoodisiert" wurden. Was der Film aber gut aufzeigt, ist, die moralischen Zwispalte, die sich in den Soldaten auftun. Bestes Beispiel: Was machen wir mit den gefangenen Hirten?... Schauspielerische Leistung ist exzellent. Jede Rolle wird gut verkörpert und überzeugt. Der Krieg wird nicht verherrlicht. Schon mal eine gute Botschaft.

  • SCHLECHT SEHR SCHLECHT

    Am 15. Oktober 2014 von KURDI geschrieben.
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    UND DAS SOLL NUMMER EINS IN DEN USA SEIN? WESHALB WOHL.. NICHT REALISTISCH.. SCHLECHT GESPIELT..LOHNT SICH NICHT... NUR REINE KRIEGSPROGAPANDA MEHR NICHT..

  • ganz okay

    Am 10. Oktober 2014 von Insider geschrieben.
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    Hervorragende Schauspieler, gut inszeniert, blutig, berührend, vor allem wenn man bedenkt, dass der Film nach einer wahren Geschichte ist. Leider hat der Streifen seine Längen, einmal schauen ist interessant aber reicht dann auch.

  • schade

    Am 09. Oktober 2014 von Drive geschrieben.
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    Teilweise zuviel unnötige (unwahre) Dramatik beigefügt, z.B. war Luttrell nicht lebensgefährlich verletzt und die Talis haben das Dorf auch nicht angegriffen sondern wollten die Bewohner nur einschüchtern. Gute Idee war, Luttrell im Film selbst eine Seal-Rolle zu geben und Berg hat auch wieder seinen Auftritt. Der Schluss hätte mehr Beachtung verdient (Aufenthalt und Weg zum Dorf war viel länger und mühsamer als gezeigt - nach Buch). Fazit: gut gemachter Film, aber wenn man das Buch kennt, nerven die unwahren Dinge und die wahren, welche nicht gezeigt wurden.

  • gut!

    Am 05. Oktober 2014 von sam geschrieben.
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    coole Kameraführung, landschaftlich hammermässig gefilmt (berge, wälder etc.), man leidet mit den typen mit...obwohl sie unrealistisch viel einstecken können. Hollywood halt, aber trotzdem cool. kommt ohne grosse Explosionen und seriefeuer-orgasmen aus (sie sch_iessen i.d.R. ausschliesslich einzelschuss, wie es sich auch gehört).

  • gut

    Am 05. Oktober 2014 von lazzarus geschrieben.
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    ich hatte wirklich mehr vom film erwartet.
    ein werbefilm für das amerikanische militär!

  • Teamspirit

    Am 01. Oktober 2014 von hastalavista geschrieben.
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    Wer Filme von P.Berg kennt weiss, dass diese mit immer einem Tick mehr Pathos inszeniert werden als manch andere dieses Genres. Allerdings zeigt er hier nicht nur polare Gegensätze (=alle Afghanen sind dem Westen feindlich gesinnt), sondern auch, wenn auch eingeschränkt, die landestypischen Traditionen. Fazit: Interessant fand ich die Kameraführung und die Stuntszenen, welche eine ziemliche Dynamik vermitteln. Darstellerisch nichts aussergewöhnliches, aber solide. Insgesamt kann diese Produktion auch als Promofilm für das Militär gesehen werden. Helden braucht das Land, auch wenn sie für eigenartige Aktionen eingesetzt und verheizt werden. Trotz allem gebe ich noch ein knappes ......

  • cowboys

    Am 24. September 2014 von Dr. Octacon geschrieben.
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    David Edelstein fand dafür im Kulturblog "Vulture" deutliche Worte: "Lone Survivor" sei ein "auf brutale Weise effektiver Film, gemacht von Menschen, die glauben, ihrem Land zu dienen. In Wahrheit aber machen sie uns nur noch grobschlächtiger und selbstbezogener. Sie setzen jene Propaganda fort, die die Helden des Seals-Teams in ihren Tod schickte".

  • Flaggen schwenken

    Am 08. Juni 2014 von Lone Star geschrieben.
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    Die Bilder, die Stimmung und die Schauspieler sind extrem gut. Aber. Ist es nicht komisch das die Taliban meist mit 1-2 Schüssen getötet werden, und die Amerikaner Schüsse in den Hintern, die Arme, die Füsse, die Schultern und auch an allen anderen Stellen einfangen, einen Berg herunterfallen...und trotzdem noch leben, und weiter munter Taliban umbringen? Ist mir doch etwas sehr patriotisch ausgefallen. Deshalb leider nur ein...

  • könnte besser sein

    Am 19. Februar 2014 von Knife geschrieben.
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    Bis und mit zur grossen Ballerei gibts nichts auszusetzen. Gute Bilder und spannend atmosphärisch umgesetzt. Wer das Buch gelesen hat, wird mit dem Ablauf nach der Ballerei enttäuscht sein; der Regisseur hat danach alles lieblos möglichst auf die Schnelle abgehandelt und auch ohne sich an die Vorlage zu halten (beschreibe nicht was, da Spoiler). Nur soviel: im Buch musste Luttrell eine grosse Distanz bei Nacht und Tag zurücklegen und im Dorf war er fast eine Woche; im Buch sinds ein paar Meter und weniger als ein Tag). Aber mit Kreuzvergleich mit anderen Seals Bücher weiss man, dass Luttrell nicht gerade kleinlaut ist, somit kann niemand ausser ihm sagen, was wirklich passiert ist...). Fazit: hätte Peter Berg nach dem Angriff sich mehr Zeit gelassen (mindestens eine weitere Stunde) und sich an die Vorlage gehalten und nicht Hollywood-mässig dramatisiert, wäre der Film sehr gut gewesen. So ist er akzeptabel, schade... denn die Vorlage verfilmt sich von selbst, da muss man nichts verändern!

  • Fand ihn sehr gut

    Am 14. Jänner 2014 von BulletProof geschrieben.
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    Ich bin keine Mark Wahlberg Fan. Und Kriegsfilme wenn sie zu Patrioisch daher kommen, schaue ich mir zwar an und lasse mich unterhalten, aber verherrliche sie nicht.
    Hier aber fand ich die Story gut. De Umsetztung ist knallhart und die action Tip Top. Ausserdem spielt Ben Foster und der hat mich noch nie enttäuscht. Alles in allem ein toller, harter, Kriegsfilm mit guten Aufnahmen.

  • Du sang et des larmes

    Am 25. August 2014 von Clad geschrieben.
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    Bon film de guerre, le meilleur depuis "la chute du faucon noir".

  • Du sang et des larmes

    Am 21. Mai 2014 von Manu geschrieben.
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    Que dire... alors il y a les chutes où les mecs se fracassent la tête, dos, côtes sur des rochers, des arbres et j'en passe, même pas mal... ou juste ouille...

    Il y a quelques grosses énormités, mais bon, autrement c'est plutôt bien fait et je ne me suis pas ennuyé...

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