vergriffen

Vox

Audio-CD

SWISS

Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Andreas Vollenweider
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 26.09.2004
 

Tracks

1.
Hey You, Yes....You (At The Gate Of Sounds)
4:56
2.
Wake Up And Dance (All The Good Reasons?)
4:17
3.
Pilgrim (And I Shall Not Be Sad)
3:46
4.
Seven Doors
2:58
5.
Enchanted Rocks
3:47
6.
These Hearts Of Gold
4:01
7.
King & The Fool
2:18
8.
Sons Of Sysiphos
4:07
9.
Paper Walls
3:54
10.
Innocent
4:10
11.
Ripples In The Lake Of Time
4:24
12.
Silver Moment (Come Down To The Moon)
2:51
13.
Kira's Waltz
3:47
14.
What If It Wasn't A Dream?
4:17

Künstler

Genre

Kundenrezensionen

  • Überraschung

    Am 27. Dezember 2004 von Christian Müller-Vetsch geschrieben.

    Durch Zufall habe ich einen Kozertmitschnitt am TV gesehen. Ich war sehr skeptisch, als ich hörte, dass A. V. nun auch seine Stimme einsetzt. Nun, die Überraschung ist meines Erachtens gelungen. Ich finde die warme Stimme eine höchst interessante Ergänzung zum gesamten Klangbild. Passt ausgezeichnet und wirkt sehr sympathisch. Und die vier Musiker (Kaiser, Küffer, Pupato und natürlich A. V.) sind ja wirklich begnadete Spitzenmusiker. Hut ab! Hoffe, dass alle ihre am Konzert gezeigte Begeisterung fürs Musizieren noch lange beibehalten.

  • Gesang

    Am 04. November 2004 von Chris geschrieben.

    Daniel bezeichnet den Gesang von Andreas Vollenweider als mittemässig. Nun ja, wenn man diesen Gesang mit dem der vielen Hitparaden-Sternen/Innen vergleicht, schneidet er jedoch eher gut ab. Ein Tenor ist Andreas bestimmt nicht, diesen Anspruch erhebt er selbst auch nicht. Aber sein Gesang passt zu seiner Musik. Wie es Rolf Wyss treffend schreibt, er lässt ihn als weiteres Instrument in seine Kompositionen einfliessen. Und das gelingt ihm hervorragend.

  • vollenweider als sänger

    Am 02. November 2004 von RolfWyss geschrieben.

    Ein Albumtitel wie "Vox" lässt im Zusammenhang mit Andreas Vollenweider natürlich aufhorchen. Der Zürcher Harfenist von Weltklasse ist ja normalerweise für reine Instrumentalmusik bekannt, nur ab und zu lässt er Gastsängerinnen auftreten. Auf vorliegendem Album versucht sich Vollenweider zum ersten Mal flächendeckend als Sänger. Ein geborener Stimmakrobat ist er nicht, er lässt den Gesang eher als weiteres Instrument einfliessen, weil ihm keine Songs mit normalen Popstrukturen gelungen sind, welche die Stimme in den Vordergrund stellen. Musikalisch bietet Andreas Vollenweider einmal mehr sein altbekanntes Potpourri mit Wohlfühlmusik und Meditationssound. Der einzigartige Sound von Vollenweiders Harfe führt durch eine subtil orchestrierte Klanglandschaft mit weitgehend akustischen Instrumenten: Saxofon, Klarinette, Flöte, Perkussion, Schlagzeug und Konzertflügel treffen auf Exotisches wie zum Beispiel ein Alphorn, das augenzwinkernd eingesetzt wird. Seiner treuen Fangemeinde dürfte "Vox" sicherlich gefallen.

  • Es plätschert so vor sich hin...!!!

    Am 02. Oktober 2004 von Daniel geschrieben.

    Dies würde zumindest mein Götti sagen, womit dieses Werk als eher schlechtes Werk abgestempelt in der Kiste landen würde. Bei mir landet diese CD im Regal, wo Sie hin gehört, obwohl ich auch nicht begeistert bin von diesem Werk. Seit der Mann herausgefunden hat, dass er "mittelmässig" singen kann, kommt mir entschieden die Harp zu kurz. Keine Ahnung, was es ist, aber die CD wird keinen grossen Eindruck bei mir hinterlassen. Songs, welche unter die Haut gingen, liegen schon ein weilchen zurück. Mit Cosmopoly konnte ich mich noch anfreunden, dies hier ist eine art essential über sein Schaffen, alles wird ein bischen angeschnitten, etwas in der orientalischen Ecke herumgerührt, den modernen Tatsch nicht zu vergessen, es plätschert tatsächlich vor sich hin, schlechte Kompositionen, die keinen grossen Sinn ergeben. Man versucht sich in die Musik hineinzuleben, schafft es aber nicht einmal ansatzweise, schon ist die Spielzeit zu Ende. Passt zum Jahr 2004, Alan Parsons konnte es auch nicht besser. Der ist auf jeden Fall von allen guten Geistern verlassen, was bei Vollenweider nicht der Fall ist. Warten auf das Nächste!!!

  • Vox

    Am 28. September 2004 von Rosemarie McGraw geschrieben.

    So bescheiden wie Andreas Vollenweioder, sollten viele Musiker sein auf dieser Welt. Speziell die Multimillonäre dieser Branche....die Dank uns Käufer so reich wurden.
    Ein wahrer Traum immer noch für mich seine wunderschöne und innerlich beruhigende stimulierende Musik.
    Wünsche mir heute schon, dass ein Song seiner Musik an meiner Todesfeier aufgeführt wird!

  • Genial

    Am 26. September 2004 von Chris geschrieben.

    Andreas hat sich mal wieder selbst übertroffen. Einfach genial, was er uns da zu hören gibt. Grosser Einfallsreichtum, so dass man am Anfang über 2 Min. warten muss, bis man überhaupt merkt, dass er es ist. Und der 5. Song, Enchanted Rocks, ist einfach Spitzenklasse. Statt mit Instrumenten wird der Rhythmus am Anfang mit verschiedenen Steinen gespielt.
    Unbedingt anhören.

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